"Studio Friedman" am 27. Juni:/ "Mordfall Lübcke - wurde rechter Terror zu lange unterschätzt?"
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geständigen Stephan E. in Kassel, Ermittlungen um die mutmaßliche
rechtsterroristische Gruppe "Revolution Chemnitz" und die mutmaßlich
rechtsextreme Prepper-Gruppe "Nordkreuz", Terrorermittlungen gegen
den Bundeswehrsoldaten Franco A. und die Mordserie des rechtsextremen
NSU, sind nur einige Beispiele. Immer mehr Gewalttaten und Morde
weisen auf rechtsextreme und rechtsterroristische Netzwerke und
Gruppierungen hin. Wurde die Gefahr von Rechts zu lange unterschätzt?
Gibt es Verstrickungen in die Sicherheitsbehörden? Und was muss die
demokratische Gesellschaft tun, um zu verhindern das rechte Hetze und
Hass nicht weiter zu realen Taten werden?
Darüber diskutiert Michel Friedman mit Konstantin von Notz, Stv.
Fraktionsvorsitzender von B90/Die Grünen im Bundestag, und Thorsten
Frei (CDU), Stv. Fraktionsvorsitzender der CDU/CSU im Bundestag.
Die komplette Sendung in der WELT-Mediathek nach Ausstrahlung
unter: www.welt.de/studiofriedman
"Studio Friedman" - immer donnerstags um 17.15 Uhr auf WELT
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Datum: 26.06.2019 - 10:44 Uhr
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