CGM kommentiert zum tödlichen Angriff auf einen Achtjährigen im Frankfurter Hauptbahnhof:
ID: 1741557
?Kein Platz für Vorverurteilungen, rechter Hetze und opportunistischen Missbrauch in unserer Gewerkschaft?
Nach Auffassung von Adalbert Ewen, Bundesvorsitzender der Christlichen Gewerkschaft Metall (CGM), dürfen schlimme Einzelfälle nicht (wieder) den politischen Diskurs zum Aufenthalts- und Bleiberecht in diesem Lande bestimmen.
Adalbert Ewen, Bundesvorsitzender der Christlichen Gewerkschaft Metall, kommentiert:
Die CGM tritt strikt für das Rechtsstaatsprinzip des Grundgesetzes ein. Gesetz und Ordnung gelten für alle, für deutsche, für ausländische Mitbürger und die staatliche Gewalt, die über ihre Einhaltung wacht.
Unsere Gewerkschaft setzt sich aber besonders für die Menschenwürde des einzelnen Individuums ein. Das schließt Vorverurteilungen, rechte Hetze und opportunistischen Missbrauch gesellschaftlicher Vorkommnisse aus.?
Kontakt:
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
CGM Hauptverwaltung Stuttgart
Telefon: 0711 248 4 788-28
E-Mail: presse@cgm.de
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: PresseBox
Datum: 31.07.2019 - 12:10 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1741557
Anzahl Zeichen: 1256
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Stuttgart
Kategorie:
Information & TK
Diese Pressemitteilung wurde bisher 395 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"CGM kommentiert zum tödlichen Angriff auf einen Achtjährigen im Frankfurter Hauptbahnhof:"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Christliche Gewerkschaft Metall (CGM) (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).