Olympiasiegerin Ecker-Rosendahl: Klares Nein zum Showgeschäft
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hat nach dem Ende ihrer sportlichen Laufbahn sämtliche Angebote aus
der Musik- und Filmbranche entschieden ausgeschlagen. "Ich sollte in
einer Simmel-Verfilmung mitspielen, sogar singen und moderieren",
schilderte die Doppel-Olympiasiegerin von 1972 dem Apothekenmagazin
"Senioren Ratgeber". Das sei ihr alles absurd vorgekommen.
Schließlich sei auch nicht jeder Sänger ein potenzieller
Weitspringer. "Nur weil ich bestimmte Dinge durch den Leistungssport
kann, kann ich mich doch nicht mit Menschen messen, die diese Dinge
gelernt haben", betonte die 72-Jährige.
Im "Senioren Ratgeber"-Interview erzählt Ecker-Rosendahl, warum
sie ihre Karriere schon mit Mitte Zwanzig beendete, was sie am
Millionengeschäft Fußball stört und wie sie sich im Alter fit hält.
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Das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber" 8/2019 liegt aktuell in den
meisten Apotheken aus.
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Katharina Neff-Neudert
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Datum: 11.08.2019 - 08:00 Uhr
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