Finnomatics - wo künstliche Intelligenz Ihnen Luxus Renditen beschert
Mit einer neuen Software, die von weltweit führenden Mathematikern, Statistikern und Informatikern entwickelt wurde, wird der Begriff künstliche Intelligenz auf ein ganz neues Fundament gestellt.
Problem: Zu geringe Trefferraten
Kleinanleger investieren oft in Fonds, deren Kapital verwendet wird, um am Aktienmarkt zu zocken. Dabei haben Fonds, die eine speziell entwickelte Software einsetzen, in der Regel eine bessere Performance als gemanagte Fonds, bei denen ein erfahrenes Team von Fachleuten die Anlageentscheidungen trifft. Professionelle Software, wie sie Fondsgesellschaften verwenden, kommt allenfalls auf Trefferraten von 52% (bezogen auf DAX und Wochensicht), wenn es darum geht, die Richtung einer Kursbewegung bezüglich eines zukünftigen Zeitpunktes vorherzusagen. Übertragen auf das obige Beispiel mit dem "rien ne va plus" Spiel sind nun aber die Anleger in der Rolle des Spielveranstalters. Und mit 2 % auf der "richtigen" Seite zu sein, wäre schon sensationell.
Die "richtige" Software macht den Unterschied
Um die Ertragspotentiale der Finnomatics Software in etwa greifen zu können, noch einmal zurück zum "rien ne va plus" Spiel. Den sehr hohen Gewinnen eines Spielbetriebes liegt lediglich ein "kleiner" Vorteil zu Grunde - die Null - eine Null. Und diese eine Null bringt der Bank den langfristig uneinholbaren Vorteil von 51,35%. Die Prognose Güte von Finnomatics liegt bei rd. 60% (!). Das entspricht einem "rien ne va plus" -Tisch mit 9 Nullen.
Weitere Details und Referenzen finden Sie auf: www.finnomatics.com
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
In Spielbetrieben "gewinnt immer die Bank"
Glücksspieler suchen in Spielbetrieben nach dem großen Gewinn. Und manchmal klappt es auch - meist aber nur vorübergehend, denn am Ende "gewinnt immer die Bank". Warum? Weil sie einen systematischen Vorteil auf Ihrer Seite hat. Beim "rien ne va plus" Spiel (mit einer "Null") beträgt dieser 51,35%.
Software besser als alles Bekannte
Die ausgeklügelte Software eines Teams von renommierten Wissenschaftlern und erfahrenen Börsenprofis erreicht Trefferraten von mehr als 60%, also mehr als 10% auf der Gewinnerseite. Sie ist damit über 5 Mal besser als das, was Fonds von Vollprofis in diesem Geschäft erzielen und über 7 Mal besser als der Vorteil der Bank beim "rien ne va plus" Spiel.
Gewinn zum Greifen nah
Der Aktienhandel ist dem Wesen nach natürlich immer noch Spekulation. Doch der Grad der Wahrscheinlichkeit (60%) zu gewinnen, ist so hoch, dass der Gewinn zum Greifen nahe ist. Aus diesem Grunde ist es müssig, eine Prognose für die Geschäftsentwicklung abzugeben.
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Datum: 24.10.2019 - 10:50 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1764807
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Andreas Orlovius
Stadt:
Manchester
Telefon: +44 844 500 8614
Kategorie:
Wirtschaft (allg.)
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