Demnächst ohne Auto? Kfz-Gewerbe diskutiert Mythen der Verkehrswende
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möglich, nicht ökologischer und nicht bezahlbar. Diese These von Oswald Metzger,
dem stellvertretenden Vorsitzenden der Ludwig-Erhard-Stiftung, ist Thema des 13.
Berliner Automobildialogs des Zentralverbands Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe
(ZDK). Er findet statt am 12. November von 11 bis 13.30 Uhr im
AXICA-Tagungszentrum am Pariser Platz 3. Der Publizist und Politiker Oswald
Metzger stellt dort die wichtigsten Thesen seines Buches "Demnächst ohne Auto?"
vor. Er beschreibt, wie sich unsere Mobilität tatsächlich entwickelt hat, wie
eng motorisierter Verkehr, persönlicher Alltag und wirtschaftliche Abläufe
verknüpft sind. Und er rechnet vor, wieviel Geld der Steuerzahler heute schon in
Verkehrssysteme steckt, an deren Effizienz er gut begründete Zweifel hegt. Mit
diesem Impulsvortrag möchte Dr. Christoph Konrad, Leiter des
ZDK-Hauptstadtbüros, den Anstoß für einen gesellschaftlichen Diskurs geben, der
ein Dreieck aus Ökonomie, Ökologie und sozialen Aspekten ausbalanciert. Das
Resümee zieht ZDK-Hauptgeschäftsführer Dr. Axel Koblitz.
Zur Anmeldung: https://www.kfzgewerbe.de/automobildialog
Pressekontakt:
Ulrich Köster, ZDK-Pressesprecher
Tel.: 0228/ 91 27 270
E-Mail: koester@kfzgewerbe.de
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Datum: 30.10.2019 - 10:40 Uhr
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