Hilfs- und Schutzvorrichtungen aus dem 3D-Drucker
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myonic setzt auf dddrop
Gleich, ob ein Spritzschutz für Ultraschallbecken (1.), ein laserbeschriftetes Handstück (2.), ein Gehäuse für den sicheren Transport von Bauteilen (3.), ein Tankdeckel mit integrierten Anschlussgewinden (4.) oder eine flexible Schutzmatte für Reinigungskörbe (5.) benötigt wird: Mit seinem großen Bauraum (ca. 300 mm x 300 mm x 300 mm), dessen Temperatur der dddrop Leader im Inneren des geschlossenen Gehäuses mit einem Gebläse auf konstantem Niveau hält, bietet das Gerät die notwendige Prozessstabilität, um im industriellen Umfeld zuverlässig zu arbeiten. Sein Aufbau mit zwei Extrudern ermöglicht den gleichzeitigen Einsatz verschiedener Materialien.
phoenix hat myonic beim Einstieg in den Filament-Druck mit einer zweitägigen Schulung unterstützt. In dieser hat ein Applikationsingenieur des Münchner Unternehmens die Auszubildenden in den Umgang mit dem dddrop Leader eingeführt. So konnten potenzielle Start-Probleme reduziert und optimale Voraussetzungen geschaffen werden. Den Auszubildenden ist der Start in den 3D-Druck auf Anhieb gelungen. Auf dieser Basis wendet myonic die Technologie seit knapp einem Jahr erfolgreich an.
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Datum: 14.11.2019 - 11:43 Uhr
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