Wo die Wand das Licht macht - Naturfassade aus Schiefer schützt, dämmt und liefert Energie (FOTO)

Wo die Wand das Licht macht - Naturfassade aus Schiefer schützt, dämmt und liefert Energie (FOTO)

ID: 1777409

(ots) - Solarstromanlagen müssen nicht zwangsweise aufs Dach: An der
Fassade sind vollintegrierbare Anlagen nicht nur ein Blickfang, sondern sie
liefern tagsüber auch günstigen Haushaltsstrom für den Eigenbedarf.

Bei der Sanierung seines Dreifamilienhaues im westfälischen Hiddenhausen wollte
Detlev Kluthe nicht nur optisch wie energetisch ein Zeichen setzen, sondern
seinen Mietern doppelt beim Sparen helfen. Der Bauherr verband das Nachhaltige
mit dem Nützlichen: Hinter der vorgesetzten Rechteckfassade aus 450 Millionen
Jahre alten Schiefersteinen verbirgt sich eine effiziente Wärmedämmung - und
zusätzlich liefert die Wand an der Südwestseite auch noch Strom.

15 Solarelemente, die mit den Schiefersteinen völlig plan in die
Metallunterkonstruktion eingehängt wurden, sorgen sich um den täglichen
Kleinverbrauch in den Wohnungen. Ob Ladegeräte für LED-Lampen und Smartphones,
Kaffeemaschinen oder Standby-Schaltungen für Radio- und TV-Geräte - sie beziehen
ihren Strom jetzt zu großen Teilen aus der Sonne. Kluthe: "Die Anlage war
kinderleicht installiert, Stecker rein - und alles direkt anschlussfertig für
den Elektriker." Bei Bedarf kann sie sogar ohne großen Aufwand erweitert werden:
Dank Rastersystem lassen sich Schiefersteine einfach und schnell durch weitere
Stromerzeuger ersetzen.

Als Kleinanlage an der Fassade erzeugen die Elemente im Schiefersystem bis zu
750 Watt. Für die Versorgung eines normalen Einfamilienhauses empfiehlt sich die
Installation auf dem Dach. Rund 30 Quadratmeter Solarpaneele liefern - ebenfalls
nahezu unsichtbar in die Schiefereindeckung integriert - bis zu 4,5 KW Strom.
Das Rathscheck Schiefersystem eignet sich bei Sanierung und Neubau für nahezu
alle rechtwinkligen Dach- und Fassadenformen und ist durch die einfache
Montagetechnik besonders schnell und günstig installiert. Bei einer Sanierung


von alten Asbestflächen gibt es Fördermöglichkeiten.

Infos: Rathscheck Schiefer, www.schiefer.de, St. Barbara Str. 3, Mayen, Telefon:
02651 955110.

Pressekontakt:
Rathscheck Schiefer, Dirk Ackermann, Telefon 02651 9550, oder Uwe
Schöllkopf, Tel. 02631 99960.

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/19039/4460857
OTS: Rathscheck Schiefer

Original-Content von: Rathscheck Schiefer, übermittelt durch news aktuell
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Datum: 06.12.2019 - 11:30 Uhr
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Kategorie:

Bau & Immobilien



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