Berufsunfähigkeit nimmt zu

Berufsunfähigkeit nimmt zu

ID: 178224

Immer mehr Menschen in der Metropolregion Rhein-Neckar müssen wegen psychischer Probleme oder Behinderung ihren Job aufgeben. SRH stellt Bundesarbeitsministerium neue Konzepte vor.



(firmenpresse) - Heidelberg, 11. März 2010

Die Zahl der Menschen, die aufgrund von psychischen Erkrankungen oder Behinderungen arbeitsunfähig sind, nimmt deutlich zu. In der Metropolregion Rhein-Neckar müssen bereits zusätzliche Maßnahmen zur Beruflichen Rehabilitation eingerichtet werden. Darauf haben Experten des Heidelberger Bildungs- und Gesundheitsunternehmens SRH hingewiesen. Anlass war ein hochrangig besetztes Treffen mit Vertretern des Bundesarbeitsministeriums.

Der Staatssekretär von Ministerin Ursula von der Leyen, Hans-Joachim Fuchtel, informierte sich gestern (10.3.10) auf dem SRH Campus in Heidelberg über neue Konzepte der Beruflichen Rehabilitation. Er sprach von enormen Fortschritten bei der Integration von Menschen mit Behinderung in den Arbeitsmarkt. Begleitet wurde er vom Heidelberger Bundestagsabgeordneten Dr. Karl A. Lamers.

Eine Ursache für die zunehmende Arbeitsunfähigkeit sehen die SRH Fachleute in der gestiegenen Komplexität und Arbeitsverdichtung. Infolge der Wirtschaftskrise leiden mehr Menschen unter Erfolgsdruck und Angst vor Arbeitsplatzverlust. „Wir haben darum wohnortnahe Bildungsmodule mit individueller therapeutischer Begleitung entwickelt“, sagte der Stellvertretende Vorstandsvorsitzende der SRH, Hans-Joachim Eucker.

Eine Kombination aus Weiterbildung, Jobtraining und Therapie sorgt dafür, dass die Betroffenen wieder im Arbeitsleben Fuß fassen und nicht durch lange Ausfallzeiten ins Abseits geraten. In der Metropolregion betreibt die SRH solche Reha-Einrichtungen in Heidelberg, Mannheim, Neckargemünd, Wiesloch und Karlsbad. Aufgrund des steigenden Bedarfs sollen diese Angebote weiter ausgebaut werden.

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Die SRH ist ein führender Anbieter von Bildungs- und Gesundheitsdienstleistungen. Sie betreibt bundesweit private
Hochschulen, Bildungszentren, Schulen und Krankenhäuser. Vorstandsvorsitzender ist Prof. Klaus Hekking. Mit 8.000 Mitarbeitern betreut die SRH 250.000 Bildungskunden und Patienten im Jahr und erwirtschaftet einen Umsatz von 600 Mio. €. Zur SRH Kliniken GmbH gehören sieben Krankenhäuser mit 2.800 Betten in Baden-Württemberg und Thüringen. Der Unternehmensverbund steht im Eigentum der SRH Holding, einer gemeinnützigen Stiftung mit Sitz in Heidelberg. Ziel der SRH ist es, die Lebensqualität und die Lebenschancen ihrer Kunden zu verbessern.



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Direktor Kommunikation
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Fon: +49 6221-8223-158
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Datum: 11.03.2010 - 18:05 Uhr
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Freigabedatum: 11.03.2010

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