"Studio Friedman" am 30. Januar: "75 Jahre nach Auschwitz - Antisemitismus und rechter Hass in Deutschland"
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judenfeindlichen Denkmustern. Jeder fünfte findet, dem Gedenken an den Holocaust
werde zu viel Raum gegeben. Vier von zehn Schülern wissen nicht, was
Auschwitz-Birkenau war. Feindseligkeit und Ignoranz, die Folgen haben: Im Jahr
2018 gab es in unserem Land 1.799 antisemitische Straftaten - 20 Prozent mehr
als im Jahr zuvor. Zu 90 Prozent wurden diese von Rechtsradikalen und
Rechtsextremen begangen.
Wie kann es 75 Jahre nach der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz und
der millionenfachen Ermordung von Juden durch Deutsche zu antisemitischen
Einstellungen und Taten kommen? Wie können wir dem Judenhass entgegenwirken? Und
was wird im Kampf gegen Hass und Gewalt von rechts unternommen? "Wir müssen
unsere Instrumente schärfen, damit aus Gedanken nicht Taten werden können", sagt
der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein.
Darüber diskutiert Michel Friedman mit Konstantin von Notz, Stv.
Fraktionsvorsitzender von B90/Die Grünen, und Elisabeth Motschmann, Sprecherin
für Kultur und Medien der CDU/CSU Bundestagsfraktion.
Die komplette Sendung in der WELT-Mediathek nach Ausstrahlung unter:
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"Studio Friedman" - immer donnerstags um 17.15 Uhr auf WELT
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Datum: 29.01.2020 - 16:59 Uhr
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