Schweißrauch-Absauggeräte smart implementieren

Schweißrauch-Absauggeräte smart implementieren

ID: 1790472

ABICOR BINZEL gibt Tipps für den Einstieg in die Schweißrauchabsaugung

Die Vorschriften in Sachen Arbeitsschutz für Schweißer werden immer strenger. Ein wesentliches Thema in diesem Kontext ist die ordnungsgemäße Schweißrauchabsaugung. Der gesundheitsschädliche und zum Teil krebserregende Schweißrauch sollte nicht in die Atmungsorgane des Schweißers gelangen. Wie man Rauchgas-Absauggeräte in seinen laufenden Schweißbetrieb implementieren kann, ohne gleich in eine teure stationäre Anlage zu investieren, wissen die Experten bei ABICOR BINZEL. Der Weltmarktführer für die Entwicklung und Produktion von Schutzgas-Schweiß- und Schneidbrennern für MIG/MAG, WIG und Plasma bietet effiziente und gleichzeitig kostengünstige Lösungen für das professionelle Absaugen von Schweißrauch. André Faber, Leiter Absaugtechnik bei ABICOR BINZEL, gibt Einblicke in das Thema.



(firmenpresse) - „Für den Einstieg in die Schweißrauchabsaugung eignen sich mobile Rauchgas-Absauggeräte ganz hervorragend, denn sie lassen sich leicht in das vorhandene Equipment einpassen“, erklärt Faber. Unter ihnen gibt es zum einen Geräte, an die ein spezieller Rauchgas-Absaugbrenner – oder auch mehrere – angeschlossen werden können, die dann den Schweißrauch direkt am Entstehungsort absaugen. Zum anderen ein Schweißrauch-Absauggerät mit Absaugarm. Letzteres eignet sich besonders gut, wenn man weiterhin mit seinen vorhandenen Schweißbrennern arbeiten möchte. Allerdings sollte man sich bewusst sein, dass diese aufgrund ihrer Funktion nicht zu 100 % den Schweißrauch aufnehmen können.

Warum mobile Schweißrauch-Absauggeräte?
Im Gegensatz zu stationären Rauchgas-Absauganlagen bieten mobile Geräte viele Vorteile: „Mobile Schweißrauch-Absauggeräte sind leicht zu installieren und höchst effizient bei geringer Investition“, so der Leiter Absaugtechnik weiter. „Durch ihr geringes Gewicht sind sie flexibel einsetzbar. Außerdem gibt es Absauggeräte, an die mehrere Rauchgas-Absaugbrenner angeschlossen werden können – ohne die Leistung zu beeinträchtigen.“

Punktabsaugung als effizienteste Lösung
Am Ort ihres Entstehens aufgenommene Rauchgase schützen die Gesundheit des Schweißers am besten. Ein Hochvakuumsystem erfasst den Schweißrauch sofort und leitet ihn ab. „Kombiniert mit dem richtigen Rauchgas-Absaugbrenner besteht auch kein Risiko, aus Versehen Schutzgas abzusaugen“, hebt Faber hervor.

Einfach zu realisieren
Schweißrauch-Absauggeräte lassen sich leichter und schneller im laufenden Betrieb integrieren als vielfach angenommen. „Es gibt eine große Vielfalt auf dem Anbietermarkt. Jedes Rauchgas-Absauggerät hat seine Features und Vorteile. Ein guter Anbieter berät intensiv und bietet auch gerne die Möglichkeit für eine Testinstallation beim Interessenten an.“

Mehr Informationen und Tipps darüber, wie man mobile Schweißrauch-Absauggeräte in seine laufende Produktion einbinden kann, finden Sie hier: https://blog.binzel-abicor.com/de/mobile-schweißrauchabsaugung-der-clevere-arbeitsschutz-für-schweißer


Das E-Book »Schweißrauchabsaugung – Herausforderungen und Möglichkeiten. Gesundheitsschutz geht uns alle an« steht hier zum Download bereit: https://info.binzel-abicor.com/ebook-schweissrauchabsaugung
Nähere Informationen zur Schweißrauch-Absaugung erhalten Sie unter: www.binzel-abicor.com
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

ABICOR BINZEL
Technologische Trends erkennen und innovativ mitgestalten ist eine der Stärken des Unternehmens. 1945 gegründet spezialisierte sich die Alexander Binzel Schweisstechnik GmbH & Co. KG sehr früh auf die Entwicklung und Produktion von Schutzgas-Schweiß- und Schneidbrennern für die Verfahren MIG/MAG, WIG/TIG und Plasma – für den manuellen wie auch den Roboterbereich. Zahlreiche patentierte Entwicklungen prägen seither nachhaltig die Welt des Schweißens und Schneidens und setzen internationale Standards. Mit über 35 Tochtergesellschaften, mehr als 20 Exklusivvertriebspartnern und weltweit über 1.200 Mitarbeitern, ist die ABICOR BINZEL-Gruppe in mehr als 50 Ländern vertreten. Gefertigt wird im Stammhaus in Buseck, nahe Gießen und in Dresden, sowie in USA, Brasilien, Indien, China und Russland.



Leseranfragen:

Alexander Binzel Schweißtechnik GmbH & Co. KG
Christine Rinn
Kiesacker
35418 Buseck



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Bereitgestellt von Benutzer: Chris1970
Datum: 05.02.2020 - 10:31 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Christine Rinn
Stadt:

Buseck


Telefon: 06408 59 812

Kategorie:

Füge - Verbindungstechnologie


Meldungsart: Produktinformation
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 06.02.2020

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