Neue Rechenzentrumsumfrage von Forbes Insights und Vertiv enthüllt mangelnde Vorbereitung auf künftige Rechenzentrumsanforderungen
71 Prozent der befragten Rechenzentrumsentscheider sagen, dass ihre aktuellen Rechenzentren nicht all ihre Anforderungen erfüllen
Die Ergebnisse der Studie zeigen einen Sorgen bereitenden Mangel bei der Planung und Vorbereitung der sich entwickelnden Daten-Ökosysteme von heute. Bei genauerer Betrachtung der Ergebnisse ergibt sich ein starker Kontrast zwischen der Einschätzung von Führungskräften und Ingenieuren: 10 Prozent der Executives sind der Meinung, dass ihre Rechenzentren ihrer Zeit voraus sind, während nur ein Prozent der Ingenieure das Gleiche sagen.
"Da sich Rechenzentren von heute entwickeln, um Enterprise-, Cloud- und Edge-Ressourcen einzubeziehen, braucht es eine gute Planung und Voraussicht, um den Computing-Anforderungen und den Geschäftszielen gleichermaßen zu entsprechen", sagt Martin Olsen, Vice President of Global Edge Systems bei Vertiv. "Allerdings ist auch klar, dass viele Organisationen in diesem Bereich noch nicht mit der Entwicklung Schritt halten können. Mit dieser Aussage im Hinterkopf, gehen wir davon aus, dass Unternehmen beträchtlich investieren und Aktivitäten tätigen werden, um am Ball zu blieben und den Veränderungen einen Schritt voraus zu sein."
Andere beachtenswerte Ergebnisse der Studie sind:
- 92 Prozent der CIOs und CTOs sagen, dass ihr Unternehmen in naher Zukunft schnellere Download- und Antwortzeiten benötigt.
- 63 Prozent melden Schwierigkeiten, jederzeit ausreichend Bandbreite bereit stellen zu können.
- Die zwei Bereiche mit dem größten Handlungsbedarf für Upgrades sind Sicherheit (45 Prozent) und Bandbreite (43 Prozent).
- Sicherheit (43 Prozent), die Vorbereitung auf Backups und Notfälle (33 Prozent), die Fähigkeit, neue Technologien zu implementieren (28 Prozent) und Bandbreite (27 Prozent) sind die am häufigsten genannten Merkmale, wenn es um Wettbewerbsvorteile für Unternehmen geht.
- Die Befragten sehen einen Aufwärtstrend in Bezug auf selbstkonfigurierende und selbstreparierende Rechenzentren. 24 Prozent sagen, dass die Hälfte ihrer Rechenzentren in 2025 selbstkonfigurierend sein wird. 32 Prozent gehen davon aus, dass mehr als die Hälfte auch selbstreparierend sein wird.Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Über Vertiv
Vertiv (NYSE: VRT) bringt Hardware, Software, Analytics und Services zusammen, damit Applikationen bei Kunden kontinuierlich laufen, optimal performen und sich mit den Geschäftsanforderungen weiterentwickeln. Als "Architects of Continuity"? löst Vertiv die wichtigsten Herausforderungen, denen Rechenzentren, Kommunikationsnetzwerke sowie kommerzielle und industrielle Anlagen ausgesetzt sind, mit seinem Portfolio von Strom-, Kühlungs- und IT-Infrastrukturlösungen und Services, das Netzwerke von Cloud- bis Edge-Computing abdeckt. Die Unternehmenszentrale befindet sich in Columbus, Ohio, in den USA. 20.000 Mitarbeiter arbeiten für Vertiv in mehr als 130 Ländern weltweit. Weitere Informationen und die aktuellsten Neuigkeiten und Inhalte von Vertiv finden Sie unter: https://www.vertiv.com/de-emea/
Maisberger GmbH
Stefan Keil
Claudius-Keller-Straße 3c
81669 München
vertiv(at)maisberger.com
089 / 41 95 99-46
https://www.maisberger.de/
Datum: 21.02.2020 - 11:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1795008
Anzahl Zeichen: 3217
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Christian Gansen
Stadt:
München
Telefon: 089 90500718
Kategorie:
Information & TK
Diese Pressemitteilung wurde bisher 340 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Neue Rechenzentrumsumfrage von Forbes Insights und Vertiv enthüllt mangelnde Vorbereitung auf künftige Rechenzentrumsanforderungen"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Vertiv GmbH (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).