Innovatoren für smarten Kundenservice gesucht – Deutschland braucht Strategen mit Steve Jobs-Gen
Nürnberg, 15. März 2010, www.ne-na.de - Smarte
Servicestrategien, konkrete Lösungen und messbare
Ergebnisse zum Thema Interaktionstechnologien für
Kunden stehen im Mittelpunkt des zweitägigen
Kongressprogramms der Nürnberger Voice Days plus
http://www.voicedaysplus.com, die in diesem Jahr vom 12.
bis 13. Oktober stattfinden. Gesucht werden nach Angaben
der Veranstalter Referenten, die zu innovativen
Servicekonzepten und aussagekräftigen Praxisbeispielen für
die erfolgreiche Gestaltung der Kundeninteraktion. „Aus
Kundensicht muss alles einfacher werden. Aus Anbietersicht
ist die richtige Balance zwischen Automatisierung und
Personalisierung gefragt. In gesättigten Märkten wird der
smarte und intelligente Kundenservice zum Erfolgsfaktor.
Damit müssen Dienstleistungen in Zukunft mit der gleichen
Akribie ‚designt‘ und ‚gebaut' werden, wie die
technologischen Innovationen des industriellen Zeitalters“,
erläutert Bernhard Steimel, Sprecher der Voice Days plus,
die Ziele des Kongresses und der begleitenden Fachmesse.

(firmenpresse) - Nürnberg, 15. März 2010, www.ne-na.de - Smarte
Servicestrategien, konkrete Lösungen und messbare
Ergebnisse zum Thema Interaktionstechnologien für
Kunden stehen im Mittelpunkt des zweitägigen
Kongressprogramms der Nürnberger Voice Days plus
http://www.voicedaysplus.com, die in diesem Jahr vom 12.
bis 13. Oktober stattfinden. Gesucht werden nach Angaben
der Veranstalter Referenten, die zu innovativen
Servicekonzepten und aussagekräftigen Praxisbeispielen für
die erfolgreiche Gestaltung der Kundeninteraktion. „Aus
Kundensicht muss alles einfacher werden. Aus Anbietersicht
ist die richtige Balance zwischen Automatisierung und
Personalisierung gefragt. In gesättigten Märkten wird der
smarte und intelligente Kundenservice zum Erfolgsfaktor.
Damit müssen Dienstleistungen in Zukunft mit der gleichen
Akribie ‚designt‘ und ‚gebaut' werden, wie die
technologischen Innovationen des industriellen Zeitalters“,
erläutert Bernhard Steimel, Sprecher der Voice Days plus,
die Ziele des Kongresses und der begleitenden Fachmesse.
Wichtig seien Tante Emma-Effekte auf allen
Kundenkanälen: „Perfekter Service ist personalisierter
Service. Wie bei meinem Lieblingsladen um die Ecke, wo
die Verkäuferin meinen Namen kennt, meine Vorlieben,
mein letztes Anliegen und mir immer ein nettes Wort
gönnt. Wichtig ist auch ein ‚Service Design Made in
Germany‘. Wir müssen uns auf die Forschung und
Entwicklung konzentrieren, auf die Veredelung von
Produkten, auf die Verbesserung der Produktvermarktung
und auf smarte Servicekonzepte. Wir sind auf der Suche
nach dem nach dem Steve Jobs-Gen: Die bahnbrechenden
Innovationen setzen vorherrschenden Marktregeln außer
Kraft. Zu den erfolgreichsten Innovatoren zählt deshalb
Apple-Chef Steve Jobs. Sein Unternehmen erzielt selbst in
Krisenzeiten Rekordumsätze. Der angeschlossene
Dienstleistungsumsatz wird von Experten auf Faktor 8
geschätzt. So etwas ist sollte in Deutschland auch möglich
sein“, sagt Steimel. Relevant für die Voice Days plus seien
zudem Beispiele für den intelligenten Einsatz von
Informations- und Kommunikationstechnologien für
personalisierte Services und Self Service-Konzepte. „Als
Referenten kommen Fachverantwortliche, Experten oder
Berater in Frage, die über aktuelle Projekterfahrungen
berichten. Auch Aussteller können ihre Best-Practice-
Kunden als Sprecher empfehlen“, führt Steimel aus.
Der erste Kongresstag stehe im Zeichen erfolgreicher
Strategien. So soll die erste Keynote einen Blick in das
Jahr 2015 wagen, um zu verstehen, welche
Serviceinnovationen erwartet werden können, über welche
Kanäle Kundeninteraktionen stattfinden werden und wie
sich das Kräfteverhältnis zwischen Kunden und
Unternehmen verändern wird. Die anschließende Talkrunde
widmet sich der Frage, wie die Serviceorganisation der
Zukunft aussieht und welche Wege dorthin führen. „Dazu
sind Unternehmen eingeladen, die schon heute an einem
Servicekonzept für ’Digital Natives’ arbeiten, aber auch die
Frage beantworten müssen, wie sie die Generation 50+
zukünftig bedienen wollen. Die zweite Keynote wird sich
daher mit der Frage beschäftigen, wie man die
Kundensicht zum Ausgangspunkt für das Service Design
macht, um nachhaltige Kundenerlebnisse zu schaffen. In
der sich anschließenden Podiumsdiskussion stellen
führende Markenhersteller, Handels- und
Dienstleistungsunternehmen unter dem Motto ‚Lernen von
den Besten‘ vor, wie sie es geschafft haben, dass ihr Service
den Kunden im Fokus behält und eine lernende
Serviceorganisation entsteht“, so Steimel.
In der dritten Plenarsession werden die „Die Grenzen der
Personalisierung“ debattiert. Ein Jahr nach Inkrafttreten der
Datenschutznovelle seien noch viele Unternehmen auf der
Suche nach dem richtigen Korridor zwischen den
technischen Möglichkeiten der Personalisierung, den
Notwendigkeiten eines effizienten Customer Relationship
Management und dem neuen rechtlichen
Handlungsrahmen. Welche Möglichkeiten stehen den
Unternehmen zur aktiven Kundenansprache noch zur
Verfügung? Lohnt es sich für Unternehmen in mehr Service
zu investieren?
„Am zweiten Kongresstag kommen Fachverantwortliche,
Projektleiter und Experten in vier Workshops zu Wort. In
Workshop 1 ‚Customer Experience: Die Kundensicht als
Quelle für besseren Service‘ wird vermittelt, wie
nachhaltige Kundenerlebnisse geschaffen werden können.
Aktuelle Beispiele zeigen Wege auf, wie der Kundendialog
zur Quelle für Innovation und kontinuierliche
Fortentwicklung des Kundenservice wird und so auch
Alleinstellungsmerkmale erarbeitet werden können. In
Workshop 2 ‚Service Automation: Selbstbedienung über
alle Kanäle‘ werden Fallstudien aus der Praxis zu den
unterschiedlichen Self-Service-Kanälen präsentiert. In
Workshop 3 ‚Prozesse und Kollaboration: Implementierung
in der Serviceorganisation‘ geht es um die richtige
Gestaltung von Prozessen und Kollaboration im
Kundenservice. In Workshop 4 ‚Performance Management:
Management und Qualitätssicherung“ wird die Sicht des
Qualitätsmanagements und Controllings eingenommen
und notwendige Management-Tools für kontinuierliche
Serviceverbesserung anhand von Praxisbeispielen
aufgezeigt“, so der Ausblick von Steimel.
Referentenvorschläge können bis zum 30. April 2010
online unter
http://www.voicedaysplus.com/de/kongress/call4paper/
eingereicht werden. Über die Entscheidung des
Programmbeirats werden die Interessenten bis zum 30. Mai
informiert.
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Datum: 16.03.2010 - 12:36 Uhr
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