Wissenswertes über Potenzmittel

Die bekannteste sexuelle Störung des Mannes ist die erektile Dysfunktion, umgangssprachlich Erektionsstörung genannt. Tatsächlich liegt die Zahl der Betroffenen bei 5% - 20% der männlichen, deutschen Bevölkerung mit unterschiedlichen Schweregraden

(firmenpresse) - Viele Menschen nehmen fälschlicherweise an, dass nur Männer im fortgeschrittenen Alter davon betroffen sind, in Wahrheit treten Erektionsstörungen quer durch alle Altersklassen auf. Die männliche Erektion ist ein komplexer Vorgang, der das Zusammenspiel von Hormonen, Blutgefäßen, Muskeln und des Nervensystems miteinschließt. Demzufolge kann eine Störung der Erektion auch viele unterschiedliche Ursachen haben.

Was passiert im Körper bei der Einnahme von Potenzmittel?

Damit die Wirkung von Potenzmitteln, zum Beispiel Viagra oder Sildenafil überhaupt eine Erektion auslöst, muss die sexuelle Lust als Grundvoraussetzung im Vorfeld gegeben sein.
Bei einer natürlichen Erektion ist der wichtigste Proband, der im Körper enthaltene zelluläre Botenstoff cGMP (Cyclisches Guanosinmonophophat). Dieser Stoff transportiert bei Erregung Informationen vom Hirn an die Muskulatur und die jeweiligen Schwellkörper, sodass sich diese glätten. Folglich fließt mehr Blut in den Penis ein und die Arterien erweitern sich. Das Enzym, das wiederum zuständig für das Abfließen des Blutes ist, nennt sich PDE-5. Bei den meisten Männern mit Erektionsproblemen, ist das übermäßige Auftreten dieses Stoffes die Ursache des Problems.
Hier kommen Potenzmittel ins Spiel, denn diese hemmen dieses Enzym und ermöglichen dem Botenstoff cGMP, an den jeweiligen Stellen zu verweilen und die Arterien des Penis ausreichend zu weiten. Somit entsteht eine erfolgreiche Erektion, welche so lange anhält, bis die Pille und somit die Hemmung des Enzyms PDE-5 abgelaufen ist. Der im Potenzmittel enthaltene Stoff Sildenafil unterstützt im Endeffekt nur die ordnungsgemäße Funktion eines natürlichen Prozesses. Eine deutsche Online Apotheke liefert das Medikament bequem zu Ihnen nach Hause, vorausgesetzt sie eignen sich dafür.

Die Angst vor dem Versagen betrifft den Großteil der Männer mit erektiler Dysfunktion. Unabhängig davon, ob die Ursache körperlich oder psychisch ist, eine Erektionsstörung bereitet Männer aller Altersklassen tiefgreifende Sorgen. Lässt sich dieses Problem nicht durch ärztliche Behandlung therapieren, hilft nur noch das altbewährte Mittel der Pille.



Was kosten Potenzmittel und sind sie rezeptfrei Online bestellbar?

In Deutschland sind alle Medikamente zur Behandlung von erektiler Dysfunktion rezeptpflichtig. Immerhin kann sich hinter einer Erektionsstörung auch eine ernstzunehmende Krankheit als Ursache befinden. Es besteht jedoch die Möglichkeit, solche Medikamente völlig legal Online zu bestellten, indem Sie einen medizinischen Fragebogen ausfüllen. Dieser wird anschließend von einem EU-lizensierten Arzt überprüft, welcher entscheidet, ob Sie ein Kandidat für dieses Medikament sind. Auf diese Weise erhalten Sie ein Potenzmittel beim Apothekenservice ohne, dass sie persönlich in der Apotheke vorstellig werden müssen.

Was ist der Unterschied zwischen dem Generika Sildenafil und dem altbekannten Viagra?

Beide Medikamente enthalten sowohl denselben Wirkstoff als auch dieselbe Dosierung. Der einzige Unterschied besteht darin, dass Viagra eine etablierte Marke ist und sie somit für den Namen an sich mehr bezahlen.

Werden Potenzmittel bei der Diagnose - erektile Dysfunktion von der Krankenkasse übernommen?

Obwohl es sich bei erektiler Dysfunktion um eine Erkrankung handelt, werden in Deutschland keinerlei Kosten für Potenzmittel übernommen. Die Krankenkasse hat diese und zudem alternative Behandlungsmöglichkeiten von der Liste gestrichen. Im Klartext, Männer mit Erektionsstörungen müssen für die Kosten ihrer Behandlung selbst aufkommen. Kaufen Sie auf keinen Fall rezeptfreie Präparate, die auf dubiosen Internetseiten angeboten werden. Diese können gesundheitsschädliche Nebenwirkungen verursachen.Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:

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Datum: 28.02.2020 - 10:44 Uhr
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