"We Fight Fraud" Online-Konferenz am 28. April: Polizei und ehemalige Straftäter arbeiten zusammen am Unternehmensschutz vor COVID-19-bezogener Kriminalität
ID: 1810730
Zu den Hauptrednern des Teams zählen:
- Tony Sales - Tony war als der größte Betrüger Großbritanniens bekannt. Jetzt berät Tony einige der weltbekanntesten Marken bei ihren Betrugs- und Verlustpräventionsstrategien. Tony ist ein regelmäßiger Gast bei Fernsehsendungen wie BBCs "Watchdog", "Nailing the Fraudsters" (Die Betrüger überführen) auf Channel 5 und in anderen Sendungen. - Andy McDonald - Andy leitete zuvor die Abteilung "Specialist Investigations" des SO15 Counter Terrorism Command (Befehlszentrale für Terrorismusbekämpfung) und des UK National Terrorist Financial Investigation Unit (NTFIU). Des Weiteren leitete er das Betrugsdezernat bei der Metropolitan Police des New Scotland Yard. - Solomon Gilbert - Solomon wurde im Alter von 17 festgenommen und aus der Schule geworfen, als die Polizei auf seinem privaten PC 2 Millionen gestohlene Kreditkartennummern entdeckte. Seither arbeitet er für die National Crime Agency, das britische Innenministerium, regionale Polizeikräfte und Privatunternehmen.
John Marsden, Leiter der Betrugsprävention für den EMEA-Raum beim weltweit tätigen Informations- und Insights-Unternehmen TransUnion (https://www.transunion.co.uk/) wird auch bei der Konferenz zu Wort kommen. "Durch das Abstandhalten verändert sich auch das Einkaufsmuster, und Betrüger nutzen die Lage zu ihrem Vorteil. Unsere letzte Umfrage von mehr als ein Tausend Erwachsenen in Großbritannien (https://content.transunion.com/v/financial-hardship-report-uk-week-two) ergab sogar, dass sich 23 % als Opfer von Digitalbetrug im Zusammenhang mit COVID-19 ausgaben. Je mehr Verbraucherdaten bei diesen betrügerischen Aktivitäten kompromittiert werden, umso wichtiger ist es, dass Unternehmen sich schützen."
Steve Taklalsingh, Geschäftsführer der Banking-App Amaiz (http://www.amaiz.com/) stimmt dem zu: "Wir haben alles getan, um unseren Service so sicher wie möglich zu gestalten, einschließlich des Einsatzes der allerneuesten Biometrik. Angreifer nutzen jedoch häufig Schwachstellen aus. Um sich vor diesen zu schützen, müssen Unternehmen wissen, wie Kriminelle denken. Diese Konferenz bietet die perfekte Gelegenheit dazu."
Gehen Sie zu http://www.wefightfraud.org/live , um sich Ihren Platz bei der Konferenz zu sichern. Die Präsentationen der Hauptredner sind kostenlos, aber für einige Sitzungen wird Eintritt in Höhe von 20 GBP verlangt (die Gewinne fließen dem NHS zu, dem National Health Service oder der staatlichen Gesundheitsversorgung).
Die Konferenz wird weiterhin von Cifas (https://www.cifas.org.uk/) (der Betrugspräventionsdienst Großbritanniens), Responsive Digital Solutions (https://www.rds-global.com/) (IT-Spezialisten), Askaris (https://askaris.com/) (geschäftskritischer Tech-Support für den Betrieb), Police Digital Security Centre (https://www.policedsc.com/) , B-Secured (https://www.b-secured.co.uk/) (Events-Sicherheitsfirma), Aryaka (https://info.aryaka.com/) (ein Digitalnetzwerkunternehmen) und JCBcs (https://www.jcbcs.com/) (Data-Compliance-Unternehmen) unterstützt.
[1] Diese Zahlen beruhen auf der WFF-eigenen Untersuchung von aktuellen Cyberangriffen.
Foto - https://mma.prnewswire.com/media/1157961/We_Fight_Fraud_Live.jpg
Pressekontakt:
Anne Cantelo
Onyx
E-Mail: anne@onyxcomms.com
Tel.: +44 (0)20 7048 2700
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/143681/4577038
OTS: We Fight Fraud
Original-Content von: We Fight Fraud, übermittelt durch news aktuell
Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 21.04.2020 - 21:51 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1810730
Anzahl Zeichen: 4607
Kontakt-Informationen:
Stadt:
London
Kategorie:
Banken
Diese Pressemitteilung wurde bisher 541 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
""We Fight Fraud" Online-Konferenz am 28. April: Polizei und ehemalige Straftäter arbeiten zusammen am Unternehmensschutz vor COVID-19-bezogener Kriminalität"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
We Fight Fraud (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).