Update Corona-Pandemie-Studie: Stärkere Wahrnehmung von Werbung
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Andreas Kösling, CSO Ad Alliance: "Die deutlich stärkere Wahrnehmung von Werbung über alle Branchen hinweg zeigt, dass Unternehmen, die ihr Werbeengagement weiter beherzt forcieren, langfristig profitieren können. Viele der Produkte, die beworben werden, stehen für Konsumgewohnheiten und schaffen damit eine Verknüpfung zur Normalität, nach der sich derzeit jeder sehnt. Andere Unternehmen wiederum nutzen souverän die Krise als Kommunikationsanlass und gewinnen damit Sympathien."
Konsumverhalten: Im Vergleich zu Beginn der Einschränkungen werden verstärkt Produkte zum Heimwerken, Renovieren, Büro-Materialien, aber auch Spielwaren eingekauft. Bücher, Hörbücher und Zeitschriften werden auf hohem Niveau weiter häufiger eingekauft als vor Beginn der Corona-Krise. Online-Shopping nimmt nochmal um 35 Prozent zu - insbesondere Kleidung, elektronische Geräte und Spielwaren werden verstärkt im Internet gekauft. Mehr als 60 Prozent planen, nach wie vor zu Anlässen wie Mutter- oder Vatertag etwas zu verschenken - etwa jede/r Vierte möchte erstmals über das Internet shoppen. Aufgrund der geschlossenen Friseur-Salons und Kosmetik-Studios steigt auch der Kauf und die Verwendung von Beauty-Produkten deutlich an.
Freizeitverhalten: Neben sozialen Kontakten freut sich die Mehrheit darauf, nach den Lockerungen ausgiebig zu konsumieren. 41 Prozent der Deutschen wollen zudem definitiv verreisen, wenn die Reisebeschränkungen wieder gelockert werden. Medien werden weiterhin häufiger genutzt, gleichzeitig nehmen aber auch alternative Tätigkeiten wie Kochen, Gartenarbeit und die Zeit mit Kindern mehr Platz ein.
Mediennutzung: Der Medienkonsum bleibt auf hohem Niveau stabil. Das Bedürfnis nach Unterhaltung, aber auch nach Normalität und Entspannung nimmt zu - das lineare TV erfüllt diese Funktion zunehmend. Großes Vertrauen genießen dabei nach wie vor etablierte Medienmarken. Gleichzeitig werden die Zweifel an der Vertrauenswürdigkeit der Informationen, die über soziale Netzwerke verbreitet werden, größer. Bewegtbild wird weiterhin wesentlich häufiger genutzt als vor der Corona-Pandemie. Ein Drittel der Befragten schaut TV und die Mediatheken häufiger als vor der Corona-Krise. Die Hälfte wendet sich zudem Streaming-Diensten häufiger zu. Auch Zeitungen (19% häufiger) und Zeitschriften (16% häufiger) erfahren durch das gestiegene Informations- und Unterhaltungsbedürfnis einen Nutzungsschub. Radio (25% häufiger) und Podcast (27% häufiger) können das seit der Corona-Krise angestiegene hohe Nutzungsniveau halten.
Zur Ad Alliance:
Ad Alliance ist kompetenter Partner von Werbekunden und Mediaagenturen für die individuelle Kreation und Orchestrierung crossmedialer Kampagnen und bedient damit die steigende Nachfrage nach gattungsübergreifenden Vermarktungsangeboten im Markt. Seit 2016 bündelt Ad Alliance die Kompetenzen starker Medienpartner: Mit der Vermarktung des Werbeinventars von IP Deutschland, G+J e|MS, smartclip, SPIEGEL MEDIA und als Dienstleister für Media Impact bietet Ad Alliance ein Qualitätsportfolio aus TV, Print, Online, Mobile und Audio. Sie steht für Sonderinszenierungen über alle Plattformen, einschließlich Native Advertising sowie Performance- und Influencer-Marketing. Neben der inhaltlichen Ausgestaltung bietet Ad Alliance technische Lösungen von Programmatic bis hin zur datenbasierten Ausspielung von Werbung. Gemeinsam erreichen die von Ad Alliance vermarkteten Plattformen 99 Prozent der deutschen Bevölkerung.
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Datum: 23.04.2020 - 12:54 Uhr
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