Aengevelt: Arbeiten in der Post-Corona-Ära - Ist die Angst vor einem großen Büroflächenabbau ger

Aengevelt: Arbeiten in der Post-Corona-Ära - Ist die Angst vor einem großen Büroflächenabbau gerechtfertigt?

ID: 1811562

Statetement Daniel Milkus, Niederlassungsleiter Aengevelt Frankfurt



Daniel Milkus, Niederlassungsleiter Aengevelt FrankfurtDaniel Milkus, Niederlassungsleiter Aengevelt Frankfurt

(firmenpresse) - In vielen Medien ist derzeit zu lesen, dass die Erfahrungen mit dem aktuell „erzwungenen“ Arbeiten im Home Office nach der Corona-Pandemie dazu führen könnten, dass ein erheblicher Teil der stationären Büro-Arbeitsplätze nachhaltig ins Home Office verlagert und zu einer signifikanten Verringerung der von Unternehmen genutzten Büroflächen führen wird.

Auf den ersten Blick ist diese Prognose durchaus nachvollziehbar: Trotz der z. T. suboptimalen digitalen Infrastruktur in diesem Land (deren Ausbau durch diese Krise hoffentlich neuen Schwung erfährt), stellen in der Tat viele Mitarbeiter und Führungskräfte fest, dass das Arbeiten im Team und mit Kunden technisch via Videochat etc. durchaus zu bewältigen ist.

Teilweise scheint es, dass im Vergleich zum Büroarbeitsplatz im Home Office sogar quantitativ mehr gearbeitet wird, da die Erreichbarkeit der Menschen höher ist und Pausen und Arbeitsgrenzen in den eigenen vier Wänden verschwimmen (auf die hieraus resultierenden Vor- u. Nachteile für die Work-Life-Balance einzugehen, würde an dieser Stelle den Rahmen sprengen).

Aber wie ist es um die qualitativen Aspekte des Arbeitens bestellt, die neben der Quantität mindestens genauso wichtig für die entscheidende Benchmark des Arbeitens sind? Nämlich um Produktivität, Effizienz und nicht zuletzt Erfolg, insbesondere im Team-Verbund.

Zahlreiche in- und externe Gespräche der letzten Wochen zeigen: Auch die beste virtuelle Bildübertragungsqualität kann das unmittelbare zwischenmenschliche Feedback auf nonverbaler Ebene nicht ersetzen. Wichtige Signale der Körpersprache und Emotionen fehlen weitestgehend - und können zu falschen Einschätzungen führen. Weder Führungskraft, noch Mitarbeiter können sich wirklich sicher sein, ob beispielsweise Vorschläge verstanden wurden, Ideen überzeugt haben oder wie es um die Motivationslage und den Teamgeist gerade bestellt ist.

Und was intern gilt, ist in jedem B2B Geschäftsfeld ebenso zutreffend: Wie zufrieden ist der Geschäftspartner mit dem Produkt oder der Dienstleistung? Konnte er überzeugt werden? Hat er die Erläuterungen wirklich verstanden? Beziehungen neu aufzubauen oder vorhandene zu pflegen, wird in jedem Fall durch das (ausschließliche) Arbeiten zuhause deutlich erschwert.



Am Ende besteht nachhaltig erfolgreiches Arbeiten eben doch zum größten Teil aus Kommunikation. Und Kommunikation generiert im persönlichen, physischen Dialog “face-to-face“ den größten Mehrwert für alle Beteiligten. Aus diesem Grund ist die Furcht vor einem großen Büroflächenabbau nur bedingt nachvollziehbar. Viele Unternehmen sehen sich aktuell sogar darin bestätigt, den Home Office-Anteil niedrig zu halten.

Grundsätzlich haben beide Arbeitsformen ihre - z.T. situationsbedingte - Berechtigung. Deshalb wäre ein “Entweder- Oder“ zu kurz gedacht. Stattdessen müssen sie intelligent und situations- u. branchenspezifisch in konstruktiver Co-Existenz kombiniert und umgesetzt werden. Dann hat man ein krisenfestes Konzept, das übrigens auch für alle Generationen von Arbeitnehmern geeignet ist. Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:

AENGEVELT IMMOBILIEN GMBH & CO. KG, gegründet 1910, ist mit rd. 130 Mitarbeitern an den Standorten Düsseldorf (Stammhaus), Berlin, Frankfurt/M., Leipzig, Magdeburg und Dresden einer der größten und erfahrensten Immobilien-Dienstleister Deutschlands und bietet seinen Kunden zusammen mit seinen Partnernetzwerken DIP – Deutsche Immobilien-Partner und CORFAC International bundesweit und international eine umfassende kundenindividuelle Betreuung in den Marktsegmenten Büro, Einzelhandel, Logistik, Hotel und Wohnen.

Das Unternehmen begleitet und berät seine Kunden auf Basis seines umfangreichen wissenschaftlichen Immobilien-Research auf der gesamten Wertschöpfungsstrecke ihrer Liegenschaften – vom Einkauf über Projektinitiierung/-begleitung, Vermietung etc. bis hin zum Exit/Verkauf.

Ergebnis Geschäftsjahr 2019: rd. 300.000 m² vermittelte Gewerbemietfläche und begleitete Investment-Transaktionen im Wert von rd. EUR 950 Millionen.
Dabei hält Aengevelt das Honorarvolumen mit ausländischen Investoren und Nutzern konstant bei rund 40% des Vermittlungsumsatzes.

Außerdem lässt Aengevelt regelmäßig seine Dienstleistungen durch ein unabhängiges Marktforschungsinstitut überprüfen. Das Ergebnis der jüngsten Befragung sind wiederum Bestnoten hinsichtlich der Kundenzufriedenheit: So würden 99% der Befragten Aengevelt „auf jeden Fall“ bzw. „evtl.“ wieder als Dienstleister nutzen, 98% würden Aengevelt „auf jeden Fall“ bzw. „evtl.“ Geschäftsfreunden oder Geschäftspartnern empfehlen.

Bestätigt werden diese Ergebnisse durch aktuelle Studien z.B. von FOCUS-MONEY (Ausgabe vom 26.02.2020), in der Aengevelt wie bereits in den beiden Vorjahren erneut mit dem mit dem Prädikat “Höchste Kundenzufriedenheit“ ausgezeichnet wird.

Um seinen Kunden eine völlig interessenunabhängige, marktorientierte Fachberatung zu garantieren, ist und bleibt Aengevelt absolut banken-, versicherungs- und weisungsungebunden und damit frei von Allfinanz- und Konzernstrategien und pflegt zudem ein umfassendes Wertemanagement. Außerdem ist Aengevelt seit 2008 DIN EN ISO9001: 2008 zertifiziert und gehörte 2010 zu den ersten Unternehmen der deutschen Immobilienwirtschaft, die von der „Initiative Corporate Governance der deutschen Immobilienwirtschaft e.V.“ (ICG) das Zertifikat „ComplianceManagement“ erhalten haben.



Leseranfragen:

AENGEVELT IMMOBILIEN GMBH & CO. KG
Thomas Glodek
Leiter Öffentlichkeitsarbeit
Kennedydamm 55 / Ross-Straße
D-40476 Düsseldorf
Tel.: 02 11/83 91-307
Fax: 02 11/83 91-261
Mobil: 01 72/98 04-203
E-Mail: t.glodek(at)aengevelt.com



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Bereitgestellt von Benutzer: ThomasGlodek
Datum: 24.04.2020 - 10:12 Uhr
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Bau & Immobilien


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