Glatt und gesund: Tapezierte Wände können atmen
ID: 18148
ganz neuen Licht erscheinen. Ohne Muster, Prägung und
Borte verbreiten sie Offenheit und sind der perfekte
Hintergrund für mutige Materialkombinationen. Aber Vorsicht:
Verputzt und anschliessend direkt gestrichen, können sie das
Raumklima auf Dauer ziemlich aus dem Gleichgewicht
bringen. Deshalb empfehlen Fachleute feinkörnige Raufaser
oder ungeprägte Vliesfasertapeten, zum Beispiel von Erfurt.
Mit beiden Wandbelägen lassen sich in einem Arbeitsgang
gleichmässige, wohngesunde und tragfähige Oberflächen
schaffen.
Wird direkt auf den Putz gestrichen, verdichten sich die
Wände bis sie irgendwann nicht mehr atmen können - ähnlich
wie bei einer Lackierung. An diesem Punkt sind die Wände
dann nicht mehr in der Lage, schwankende Temperaturen und
Feuchtigkeit auszugleichen. Mit Raufaser- oder dem neuen
Trendvliesbelag tritt diese Gefahr erst gar nicht auf. Beide
können auch von "Selbermachern" problemlos tapeziert und
wieder entfernt werden.
Bereitgestellt von Benutzer: KarimaJung
Datum: 27.01.2006 - 09:58 Uhr
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