Zum Beschluss des chinesischen Volkskongresses zu Hongkong sagt BDI-Hauptgeschäftsführer Joachim Lang: "Deutsche Industrie blickt mit Sorge auf die Spannungen in Hongkong"
ID: 1819432
Für europäische Unternehmen in Hongkong waren die im Basic Law zugesagten Rechte entscheidende Faktoren, sich dort anzusiedeln. Dazu gehören politische Selbstverwaltung, freier Handel, eine vom Festland unabhängige Justiz sowie Grundfreiheiten wie die Meinungs-, Presse- und Versammlungsfreiheit.
Eine Aushebelung des Basic Law könnte das Vertrauen in den Standort Hongkong spürbar beeinträchtigen. China darf seine internationale Glaubwürdigkeit nicht leichtfertig verspielen. Das Prinzip 'Ein Land, zwei Systeme' muss weiterhin gelten und in der Praxis gelebt werden."
Pressekontakt:
BDI Bundesverband der Dt. Industrie
Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Breite Straße 29
10178 Berlin
Tel.: 030 20 28 1450
Fax: 030 20 28 2450
Email: bdi-presseteam@bdi.eu
Internet: http://www.bdi.eu
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/6570/4608096
OTS: BDI Bundesverband der Deutschen Industrie
Original-Content von: BDI Bundesverband der Deutschen Industrie, übermittelt durch news aktuell
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 28.05.2020 - 09:32 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1819432
Anzahl Zeichen: 1463
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Berlin
Kategorie:
Industrie
Diese Pressemitteilung wurde bisher 297 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Zum Beschluss des chinesischen Volkskongresses zu Hongkong sagt BDI-Hauptgeschäftsführer Joachim Lang: "Deutsche Industrie blickt mit Sorge auf die Spannungen in Hongkong""
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
BDI Bundesverband der Deutschen Industrie (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).