vbw erteilt Forderung nach gesetzlichem Mindestlohn von 12 Euro strikte Absage - Brossardt: "Es geht darum, dasÜberleben der Unternehmen zu sichern"
ID: 1821298
Die vbw verweist darauf, dass die Beschäftigten durch den Staat richtige und umfassende Unterstützung erhalten, vor allem durch das Konjunkturpaket der Bundesregierung und das Kurzarbeitergeld : "Der Staat hat damit auch ein Instrument geschaffen, Arbeitsplätze über die Krise zu retten. Eine Anhebung des gesetzlichen Mindestlohns auf 12 Euro und damit eine Steigerung von über 28 Prozent würde weitere Arbeitsplätze gefährden in einer Zeit, in der wir durch Corona ohnehin steigende Arbeitslosigkeit erleben. Die Forderung in dieser Zeit ist nicht nachvollziehbar", so Brossardt.
Pressekontakt:
Andreas Ebersperger, Tel. 089-551 78-373,
E-Mail: andreas.ebersperger@ibw-bayern.de
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/58439/4615253
OTS: IBW Informationszentrale der Bayerischen Wirtschaft
Original-Content von: IBW Informationszentrale der Bayerischen Wirtschaft, übermittelt durch news aktuell
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 05.06.2020 - 12:19 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1821298
Anzahl Zeichen: 1571
Kontakt-Informationen:
Stadt:
München
Kategorie:
Arbeit
Diese Pressemitteilung wurde bisher 348 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"vbw erteilt Forderung nach gesetzlichem Mindestlohn von 12 Euro strikte Absage - Brossardt: "Es geht darum, dasÜberleben der Unternehmen zu sichern""
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
IBW Informationszentrale der Bayerischen Wirtschaft (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).