Poker bald olympische Disziplin?

Poker bald olympische Disziplin?

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Seit Ende Februar sind die olympischen Spiele in Vancouver zu Ende, die nächsten Sommerspiele starten erst wieder 2010 in London. Beim Olympischen Komitee wird Poker zu dieser Zeit bereits offiziell als Geschicklichkeitsspiel anerkannt sein. Es kann also gut möglich sein, das Poker bald zur olympischen Disziplin wird.




(firmenpresse) - Für viele Pokerspieler wäre die Vorstellung sicherlich reizvoll, wenn der Sport-Reporter über den Final Table des Texas Holdem No Limit Bewerb berichtet. Viel bedeutet auf jeden Fall schon mal, dass Poker im April von Internationalen Olympischen Komitee (IOC) als Geschicklichkeitsspiel anerkannt wird.

Die International Federation of Poker wird in die International Mind Sports Association (IMSA) aufgenommen, und dardurch entsteht auch die Anerkennung. Zu den Spielern der IMSA zählen beispielsweise Schach, Go, Dame oder Bridge. Das bisher einzige Kartenspiel Bridge wird nun bald vom Kollegen Poker unterstützt. Die Aufnahme in die IMSA bedeutet auch eine Anerkennung über den IOC. Eine tragende Rolle hat die IMSA bei der Einführung der World Mind Sport Games gespielt, die erstmals in Peking zwei Monate nach den Sommerspielen ausgetragen wurde.

Die ersten Denksportspiele wurden unter der Schirmherrschaft der General Association of International Sports Federation (GAISF) von der IMSA durchgeführt. Bei diesen Bewerbern waren die Spiel-Arten Bridge, Schach, chinesisches Schach, Go und Dame. Poker war zu dieser Zeit nicht dabei. Bei den nächsten World Mind Sport Games 2010 in Londan könnten sich das nun ändern.

Diese Ankerkenung ist in erster Linie für die USA ein Druchbruch, denn dort kämpft die Organisation PPA schon lange, das Poker als Geschicklichkeitsspiel anerkannt wird.
Dies könnte allerdings auch in Europa ein weitere Impuls für die Entscheidung über künftige Monopole sein, bzw. ob Poker darin enthalten sein soll oder künftig einer eigenen Regelung bedarf.

Der Vorsitzende der International Federation of Poker, Anthony Holden, begründet die Entscheidung der IMSA so: “Poker ist nicht mit anderen Casino Spielen vergleichbar. Es ist ein Gesellschaftsspiel, bei dem Leute gegen einander spielen und nicht gegen das Haus. Und es ist ein Spiel bei dem Wissen und Geschick eine bedeutende Rolle spielen und nicht vom Glück abhängt. Es gibt 120 bis 150 Millionen Pokerspieler weltweit, wir verdienen diese Anerkennung.”

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Datum: 23.03.2010 - 13:12 Uhr
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