Xinhua Silk Road: Shanghai unter den Top 3 der internationalen Schifffahrtszentren
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Mit dem seit zehn Jahren in Folge weltweit an der Spitze rangierenden Containerumschlag im Hafen von Shanghai gewinnt Shanghai, neben anderen asiatisch-pazifischen Schifffahrtszentren, an Boden bei der globalen Zuweisung von Schifffahrtsressourcen, so der am Samstag im North Bund von Shanghai veröffentlichte Index-Report.
Der Index hat den Entwicklungsstand der internationalen Schifffahrtszentren auf der Grundlage der Hafenbedingungen, der Schifffahrtsdienste und des allgemeinen Umfelds evaluiert, und listet die zehn wichtigsten internationalen Schifffahrtszentren in diesem Jahr auf - Singapur, London, Shanghai, Hongkong, Dubai, Rotterdam, Hamburg, Athen, New York-New Jersey und Tokio.
Die Rankings im Jahresvergleich zeigen, dass Singapur weiterhin den Spitzenplatz hält, gefolgt von London, wobei Shanghai durch die Stärkung der Konstruktionen im Bereich Hardware und Software für Shipping auf den dritten Platz aufrückte und Athen aufgrund der Belt and Road-Entwicklungen auf den achten Platz kletterte.
Weltweit ist zu beobachten, dass sich das wirtschaftliche Gravitationszentrum und der internationale Seeverkehr nach Osten verlagern, wobei 11 asiatische Städte, 61,11 Prozent der bewerteten asiatischen Stichproben, in diesem Jahr im Vergleich zu 2019 höher eingestuft wurden.
Shanghai hat insbesondere eine Verbesserung bei der Gerätetechnik der Hafenanlagen und Durchbrüche mit der sanften Integration von Lieferketten-Knotenpunkten und High-End-Schifffahrtsdiensten verzeichnen können. Die Zahl der Partner der auf Seerecht spezialisierten Kanzleien in Shanghai stieg im Jahr 2019 auf 629, was Platz vier weltweit entspricht, zugleich unterhält nahezu die Hälfte der 100 weltweit führenden Containerunternehmen Niederlassungen in der Metropole. Shanghais Transportversicherungsgeschäft hat zudem erstmals das traditionelle Versicherungszentrum Hongkong an Umfang übertroffen.
Der Ausbreitung von COVID-19 stellte der Index-Report eine Shipping-Heatmap gegenüber, aus der hervorgeht, dass die Pandemie die Containertransporte härter traf als Rohöl- und Massengutschiffe.
Der Containertransport erholt sich in Asien, insbesondere in Ostasien, wie der Bericht hervorhob.
Die Pandemie hat eine digitale Umgestaltung der Prozesse und des Datenaustauschs in den Häfen erzwungen, was die Optimierung der Docks und die Handelsförderung in Zukunft verbessern würde, prognostizierte die International Association of Ports and Harbors (IAPH).
Der Xinhua-Baltic International Shipping Centre Development Index wurde erstmalig 2014 vom China Economic Information Service (CEIS) der Nachrichtenagentur Xinhua und der Baltic Exchange berechnet, und hat seit seiner Einführung internationalen Einfluss gewonnen.
Original-Link: https://en.imsilkroad.com/p/314779.html
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Datum: 13.07.2020 - 08:44 Uhr
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