Explosion in Beirut: Rotes Kreuz im Dauereinsatz - DRK bietet Hilfe an
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Viele Krankenhäuser in der libanesischen Hauptstadt seien hoffnungslos überlastet und mussten aufgrund der Corona-Pandemie schon vor der aktuellen Katastrophe unter äußerst erschwerten Bedingungen arbeiten, sagt Reuter weiter.
In Beirut befindet sich auch das DRK-Büro für den Nahen und Mittleren Osten und Nordafrika, von dem aus die Arbeit des Deutschen Roten Kreuzes in der Region koordiniert wird. Das DRK unterstützt seit Jahren Ambulanzstationen des LRK im ganzen Land und stellt für die medizinischen Teams seiner Schwestergesellschaft medizinisches Verbrauchsmaterial und Ambulanzfahrzeuge zur Verfügung. Zudem hilft das Deutsche Rote Kreuz dem LRK seit Beginn der Syrienkrise beim Betrieb und der Modernisierung des Blutbankwesens.
Die Pressestelle vermittelt gerne Interviews mit DRK-Mitarbeitern vor Ort.
Das DRK bittet um Spenden für die betroffene Bevölkerung:
IBAN: DE63370205000005023307
BIC: BFSWDE33XXX
Stichwort: Soforthilfe Beirut
Pressekontakt:
DRK-Pressesprecher Dr. Dieter Schütz, Tel. 0162 2002029
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Datum: 05.08.2020 - 13:57 Uhr
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