Ausbau der Fernwärmenetze genießt vielerorts Priorität
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EUROFORUM-Konferenz "Renaissance der Fernwärme"
21. und 22.April 2010, InterContinental, Berlin
Berlin/Düsseldorf, März 2010.Bis 2010 will der Energieversorger Vattenfall die
Zahl der mit Fernwärme versorgten Wohneinheiten in Hamburg von heute 430.000
Wohneinheiten auf 480.000 erhöhen und setzt dabei verstärkt auf Biomasse. Der
Ausbau des Fernwärmenetzes ist auch ein Prioritätsvorhaben der Stadtwerke
München. Hier sollen in den nächsten zehn Jahren 120.000 Haushalte an das
Fernwärmenetz angeschlossen werden. Auch im Westen und Osten der Republik setzen
immer mehr Versorger auf den Auf- und Ausbau der Fernwärmenetze und nutzen die
Rahmenbedingungen durch das EEWärmeG und das KWKG.
Die EUROFORUM-Konferenz "Renaissance der Fernwärme" (21. bis 22. April 2010,
Berlin) greift die dynamischen Entwicklungen im Ausbau der deutschen
Fernwärmenetze auf und zeigt, wie das etablierte Geschäftsfeld von den Energie-
und Klimaschutzvorgaben durch das KWKG und das EEWärmeG profitieren kann. Neben
technischen Möglichkeiten zur Verbesserung der Energieeffizienz werden Preis-
und Produktgestaltung sowie Fragen der kostengünstigen und klimafreundlichen
Wärmerzeugung diskutiert.
Einen Überblick über die aktuellen Entwicklungen im Nah- und Fernwärmemarkt gibt
Dr. Thomas Mathenia (Energieversorgung Oberhausen AG). Wie das Gesamtsystem der
Fernwärme technisch und wirtschaftlich optimiert werden kann, zeigt Dr. Heiko
Huther (AGFW e.V.) auf. Die Integration der erneuerbaren Energien und die
Herausforderungen bei der Wärmespeicherung erläutert Hanno Balzer (Vattenfall
Europe Wärme AG). Am Beispiel der Stadtwerke Ingolstadt beschreibt Hubert
Stockmeier (Stadtwerke Ingolstadt Netze GmbH), wie industrielle Abwärme zur
Fernwärmeversorgung genutzt werden kann.
Die Gründe für Sektorenuntersuchung des Bundeskartellamts gegen 30
Fernwärme-Anbieter und die Bedeutung von Transparenz bei den Marktstrukturen und
Preisen stellt Dr. Felix Engelsing (Bundeskartellamt) vor.
Das vollständige Programm finden Sie unter:
http://www.euroforum.de/pr-fernwaerme2010
Weitere Informationen:
Dr. phil. Nadja Thomas
Senior-Pressereferentin
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40549 Düsseldorf
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E-Mail:nadja.thomas@euroforum.com
Pressemitteilung im Internet:www.euroforum.de/presse/fernwaerme2010
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Datum: 29.03.2010 - 09:02 Uhr
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