Henrik Wendorff: Hausschweine sind derzeit nicht in Gefahr
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Der Krisenplan sehe vor, verschiedene Zonen um den Fundort des toten Wildschweins einzurichten. In den Zonen müssten dann jeweils unterschiedliche Aufgaben erfüllt werden. Zudem werde vor Ort geprüft, ob es weitere infizierte Tiere gibt.
Wendorff betonte, die Schweine in geschlossenen Ställen seien relativ geschützt. "Man hat natürlich in einem geschlossenen Stallsystem die Möglichkeit, die Tiere von Außenkontakt fernzuhalten." Dagegen müssten in Ställen mit Freilauf besondere Maßnahmen ergriffen werden, erläuterte Wendorff. Wahrscheinlich werde es hier eine Stallpflicht geben.
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Datum: 10.09.2020 - 16:32 Uhr
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