THW-Helfer bekommen eigenen Messenger-Dienst
ID: 1850911
Vertrag abgeschlossen - Start noch unklar
Osnabrück. Zehntausende haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter des Technischen Hilfswerks (THW) sollen künftig über einen eigenen Messenger-Dienst miteinander kommunizieren. Das Bundesinnenministerium bestätigte der "Neuen Osnabrücker Zeitung", dass ein entsprechender Vertrag mit einem Anbieter aus Niedersachsen geschlossen worden ist. Wann der Dienst bundesweit zur Verfügung steht, sei "derzeit in interner Abstimmung", so ein Sprecher des Ministeriums.
Behörden, staatliche Institutionen und Hilfsorganisationen stehen immer wieder vor der Frage, wie Mitarbeiter oder Helfer sicher miteinander kommunizieren können. Kostenlose Angebote wie etwa der im privaten Bereich weit verbreitete Dienst "Whatsapp" stellen aus Gründen von Datenschutz und Datensicherheit keine Alternative dar. Laut Ministerium soll der Messenger-Dienst der besseren Kommunikation zwischen haupt- und ehrenamtlichen Helfern beim THW dienen, aber auch während Einsätzen genutzt werden.
Pressekontakt:
Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion
Telefon: +49(0)541/310 207
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/58964/4729128
OTS: Neue Osnabrücker Zeitung
Original-Content von: Neue Osnabrücker Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 09.10.2020 - 01:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1850911
Anzahl Zeichen: 1440
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Osnabrück
Kategorie:
Wahlen
Diese Pressemitteilung wurde bisher 618 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"THW-Helfer bekommen eigenen Messenger-Dienst"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Neue Osnabr (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).