Droht Ende 2020 der Shutdown für bestimmte Öfen? (FOTO)
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(ots) - Bald laufen die nächsten Übergangsfristen des Bundesimmissionsschutzgesetzes ab. Deutschlands Öfen (https://www.kiimoto-feuer.de/kamine/) müssen nun dringend überprüft werden, ob sie weiter betrieben werden dürfen.
Mit der Novelle der BimSchV schreibt der Gesetzgeber neue Grenzwerte für Öfen vor. Die Verordnung ist nicht neu - sie wurde schon 2010 verabschiedet - nur laufen jetzt bald die neuen Übergangsfristen ab. Bisher wurden nur wenige Feuerstellen (https://www.kiimoto-feuer.de/kamine/) um- oder neugebaut. "Das heißt, dass es noch sehr viele Menschen gibt, die von der Gesetzesänderung absolut nichts wissen. Obwohl wir den Andrang kurz vor Ablauf der letzten Frist noch bewältigen konnten, gehen wir beim nächsten Fristende von einem gewaltigen Ansturm aus", berichtet Thomas Widmer von Kiimoto Kamine. Deshalb sollte man so schnell wie möglich reagieren und sich schon jetzt mit den Neuerungen auseinandersetzen. "Denn Corona macht alles ja nicht gerade leichter", meint Thomas Widmer. (https://www.kiimoto-feuer.de/handwerkskunst/)
Aber was viele nicht wissen: Zusätzlich zu dieser aktuellen Problematik empfiehlt die Ofenbauinnung schon lange, Öfen (https://www.kiimoto-feuer.de/kamine/) regelmäßig prüfen zu lassen. Auch aus seiner eigenen Erfahrung weiß Thomas Widmer: "Zu oft werden wir zu Feuerstellen gerufen, bei denen es schon zu spät ist". Denn, wenn man einen Ofen regelmäßig wartet, kann man Probleme noch im Anfangsstadium entdecken. Andernorts ist deshalb die Prüfung schon lange Standard geworden. "Nur in Oberschwaben hat sich das leider noch nicht durchgesetzt - das berichten mir auch andere Handwerks-Kollegen. Deshalb haben wir die Aktion "Ofencheck" ins Leben gerufen, um ein Bewusstsein für regelmäßige Prüfungen zu schaffen. So sind die Ofenbesitzer immer informiert und ein Chaos wie um die neue Verordnung kann gar nicht mehr entstehen", so Thomas Widmer.
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Datum: 04.11.2020 - 10:05 Uhr
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