Die neue Fährrampe Reeserschanz ist eröffnet
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Die Fähre erreicht die neue Fährrampe durch eine Fährschneise, die ebenfalls vom WSA im Zuge der Bauarbeiten für die Flutmulde Rees erstellt wurde. Damit ist auch während der fünfjährigen Bauzeit des Großprojektes die Überfahrt von der Reeser Rheinpromenade bis zum Ufer der Reeserschanz gesichert. Radfahrbegeisterte Niederrheiner und Touristen können diese wichtige Verbindung weiterhin bei ihrer Routenplanung berücksichtigen. Auch die Parkplätze sind inzwischen fertig gestellt worden. "Dass wir die offizielle Freigabe rechtzeitig zur Eröffnung der Fährsaison feiern können, verdanken wir der guten Arbeit unseres Baustellenteams und der beteiligten Firmen", lobte Birgitta Beul, Leiterin des WSA Duisburg-Rhein, bei ihrer Ansprache.
Anrainer und Touristen nahmen in großer Zahl die Gelegenheit wahr, mit der Fähre zu fahren und sich während der Veranstaltung über den Bau der Fährrampe und -schneise zu informieren. Mitarbeiter des WSA erläuterten den weiteren Baufortschritt, der nach Ostern mit dem Ausbaggern der Flutmuldentrasse in Richtung Obermörmter fortgesetzt wird. Dabei haben die Bauarbeiter die Belange der Natur, der Pflanzen und Tiere immer im Blick. Kinder beschäftigten sich bei einem Malwettbewerb mit der Uferschnepfe, die auf dem Gebiet der Reeserschanz beheimatet ist. Dana Schmäing aus Bocholt (7), Anna Heiming (14) und Maren Bosch (10) aus Kalkar gewannen Gutscheine für Spielwaren.
Viele Besucher nahmen am Flutmuldenquiz teil. Hier galt es, den schönsten Namen für das Flutmuldenmaskottchen "Uferschnepfe" zu finden. Der Sieger wird vom WSA schriftlich benachrichtigt und kann sich auf eine Rheinfahrt mit einem Ausflugsschiff freuen.
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Datum: 01.04.2010 - 12:01 Uhr
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