Die Freien Brauer fordern finanzielle Unterstützung für Gesellschafterbrauereien in Corona-Krise / Werteverbund wendet sich mit offenem Brief an die Politik
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"Wir fordern politische Entscheider auf nationaler Ebene auf, die Entscheidung bezüglich der wirtschaftlichen Unterstützung auf alle Lieferpartner der Gastronomie völlig unabhängig vom Geschäftsanteil gastronomischer Umsätze auszudehnen und somit allen Brauereien für ihren Gastronomieanteil die 75 %-ige Umsatzerstattung zu gewähren", wendet sich Jürgen Keipp, Geschäftsführer der Freien Brauer, an die Politik. Er liefert im offenen Brief die Gründe: "Gerade die mittelständischen Familienbrauereien, die zur Wertegemeinschaft gehören, sind überdurchschnittlich partnerschaftlich in der Gastronomie engagiert und in den Monaten der Pandemie überdurchschnittlich solidarisch mit ihren gastronomischen Partnern umgegangen. Wir werden dies auch weiterhin tun. Nur, bei allem Verständnis für die verabschiedeten Maßnahmen, halten wir die fehlende Unterstützung durch die Politik für unsere direkt betroffene Branche für nicht akzeptabel."
Der Werteverbund reiht sich damit in die Appelle der anderen betroffenen Branchenverbände aus Brauwirtschaft und Getränkehandel ein.
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Datum: 10.11.2020 - 15:45 Uhr
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