BAUINDUSTRIE zur Bilanz der Wohnraumoffensive / Einheitliches Bauordnungsrecht von Nöten / Serielles, modulares Bauen endlich in die Breite bringen
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"Jetzt ist es wichtig, dass wir in der nächsten Legislaturperiode ein einheitliches Bauordnungsrecht erhalten, damit wir endlich nur eine Baugenehmigung bundesweit erstellen müssen. Hier wären auch digitale Bauanträge und Baugenehmigungen (bundesweit einheitlich) von Nöten, damit wir jetzt zügig Wohnraum schaffen können", betonte Hübner.
Das serielle und modulare Bauen ist im Gewerbebau bereits etabliert und im Wohnungsbau wird ein zunehmender Einsatz von vorgefertigten Teilen und Modulen (z.B. Raum-Module, Bad-Module) verzeichnet. Langfristig nehmen Systemkonzepte und Systembaukästen an Bedeutung zu.
Um dies weiter zu forcieren, müssen nun endlich die nächsten Schritte folgen:
- Zusammenführung von Planen und Bauen,
- verlässliche und stetige Nachfrage für Kapazitätsausbau,
- flexiblere Vorfertigung und digitale Prozessgestaltung (BIM),
- Übernahme der Musterbauordnung auf Landesebene (Bundesbauordnung).
Die BAUINDUSTRIE sieht im seriellen und modularen Bauen auch eine Chance, die Bau-Berufsbilder attraktiver zu gestalten und somit einen Beitrag zur Beseitigung des Fachkräftemangels leisten zu können.
Pressekontakt:
Inga Stein-Barthelmes
Bereichsleiterin Politik und Kommunikation
Tel. 030 21286-229 / E-Mail: inga.steinbarthelmes@bauindustrie.de
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Datum: 24.02.2021 - 09:00 Uhr
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