Phishing und Viren: So schützt Dataport die Verwaltung
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"Die E-Mail ist und bleibt das Haupt-Einfallstor für Cyber-Angriffe. Die konkreten Bedrohungen aber ändern sich permanent und darauf reagieren wir", sagt Dr. Johann Bizer, Vorstandsvorsitzender von Dataport. "Dataport hat sein IT-Sicherheitsmanagement im vergangenen Jahr weiter optimiert, mit neuen Technologien und verbesserten Vorgehensweisen. Das zahlt sich aus: Auch im vergangenen Jahr wurden keine Daten abgegriffen und wir hatten keine kritischen Sicherheitsvorfälle zu verzeichnen."
Während die Zahl der als Spam bzw. Spamverdacht identifizierten Mails im Vergleich zum Vorjahr auf hohem Niveau von rund 10 Millionen verharrte, hat sich die Zahl der Mails, die auf Websites mit Schadsoftware verlinken, mehr als verdoppelt: 2020 filterten die Virenscanner von Dataport rund eine halbe Million solcher Mails heraus. Dazu gehören auch jene Nachrichten, die durch das mittlerweile inaktive Programm Emotet erstellt wurden. Auch 2020 hat sich kein von Dataport gemanagtes Gerät mit Emotet infiziert. Das Programm las Kontakte und Mail-Inhalte aus den Postfächern infizierter Systeme aus und war so in der Lage, authentisch wirkende Angriffs-Mails zu versenden. Im Januar 2021 konnte ein internationales Team von Ermittlern die Infrastruktur von Emotet ausschalten.
Als wichtigen Baustein zum Schutz vor Cyber-Angriffen hat Dataport im vergangenen Jahr den Virenschutz für die mehr als 120.000 Endgeräte seiner Kunden modernisiert und ausgebaut. Neu hinzugekommen ist unter anderem ein sogenannter "Threat Intelligence Exchange"-Server, der einen schnellen Austausch von Informationen über potenzielle Bedrohungen zwischen den angeschlossenen Endgeräten und Servern ermöglicht. Der verbesserte Virenschutz ist ein Baustein des zentralen Endpoint Security Managements, das Dataport für seine Kunden betreibt. Dieses geht über die reine Virenabwehr hinaus und überprüft Endgeräte generell auf unerwünschte und schädliche Inhalte.
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Datum: 26.02.2021 - 10:00 Uhr
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