Fabriksteuerung via Smartphone-
Es scheint ein vollkommen unpraktischer Vorschlag zu sein, die Frage ist aber: was spricht eigentlich dagegen?
In unserer Tasche tragen wir ein kleines Wunderwerk an Rechenleistung mit uns herum. Moderne Handys werden nicht länger nur zum Telefonieren oder zum Versenden von Nachrichten genutzt, wir verwenden sie, um Nachrichten zu lesen, Antworten auf unsere Fragen zu finden, um uns zu unterhalten und mit anderen Menschen auf der ganzen Welt zu kommunizieren. Der Einsatz dieser Mobilgeräte als Schnittstelle zu Fabrikabläufen könnte viel Zeit und Kosten etwa in Bezug auf das Training der Mitarbeiter sparen und den Betrieb flexibler gestalten.
Mit einem Smartphone oder Tablet als Benutzeroberfläche greifen wir direkt auf einen ausgereiften Technologie-Stack zurück, der auf Ergonomie und intuitive Bedienung ausgerichtet ist. So können einzelne Geräte individuell an die Anforderungen ihrer Nutzer angepasst werden, sodass diese nicht länger auf teils überholte Technik und die damit verbundenen Schwierigkeiten angewiesen sind. Intelligente Maschinen, Produkte und Materialien bieten dem Bediener oder Wartungspersonal außerdem aktuelle und aussagekräftige Informationen, während sie sich einer Maschine oder einem Arbeitsbereich annähern, und das Aufsichtspersonal kann jeden Prozess bei Bedarf von unterwegs aus überwachen und eingreifen. Diese Informationen sind im wahrsten Sinne des Wortes zum Greifen nah und schaffen so die Voraussetzungen für mehr Effizienz und weniger Fehler. Smartphone OS (iOS, Android) haben zudem erlernte Oberflächen, die auch den Apps Vorgaben in UX/UI geben, sodass teuere Software von Drittanbietern für erforderliche Änderungen unnötig wird.
Kurz gesagt - Smartphones oder Tablets bieten eine hocheffiziente, intuitive und kostengünstige Benutzeroberfläche für ein modernes, cloudbasiertes MES. Die Benutzerschnittstelle eines Fabrikbetriebssystems muss nicht zwingend komplex und nur schwer anpassbar sein. Wir sollten vielleicht nicht die Frage stellen, ob wir Fabriken von Smartphones aus betreiben können, sondern eher die Frage, wieso machen wir das eigentlich nicht schon jetzt?
Critical Manufacturing bietet innovative Softwaretechnologie und Dienstleistungen zum Betrieb der modernsten Fertigungen weltweit. Das Manufacturing Execution System (MES) der neuesten Generation steht im Zentrum von Industrie 4.0 durch die weitreichenden Möglichkeiten zur Integration, Mobile Anwendung, Konnektivität sowie logischer Dezentralisation. Das umfassende und durchgängige System erhöht die Performance, Kontrolle und Qualität in komplexen Fertigungsorganisationen.
Das Unternehmen ist Teil der Critical Group, einer 1998 gegründeten private Firmengruppe, die IT-Lösungen für geschäftskritische Anwendungen anbietet.
Für mehr Informationen besuchen Sie unsere Website www.criticalmanufacturing.de oder kontaktieren Sie uns unter kontakt@criticalmanufacturing.de.
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Critical Manufacturing bietet innovative Softwaretechnologie und Dienstleistungen zum Betrieb der modernsten Fertigungen weltweit. Das Manufacturing Execution System (MES) der neuesten Generation steht im Zentrum von Industrie 4.0 durch die weitreichenden Möglichkeiten zur Integration, Mobile Anwendung, Konnektivität sowie logischer Dezentralisation. Das umfassende und durchgängige System erhöht die Performance, Kontrolle und Qualität in komplexen Fertigungsorganisationen.Das Unternehmen ist Teil der Critical Group, einer 1998 gegründeten private Firmengruppe, die IT-Lösungen für geschäftskritische Anwendungen anbietet.Für mehr Informationen besuchen Sie unsere Website www.criticalmanufacturing.de oder kontaktieren Sie uns unter kontakt(at)criticalmanufacturing.de.
Datum: 30.03.2021 - 10:15 Uhr
Sprache: Deutsch
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Dresden
Kategorie:
Softwareindustrie
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