Jürgen Hardt (CDU): Keine deutschen Waffenlieferungen an die Ukraine - "Die Wirtschaftsbeziehungen zu Russland stehen auf dem Spiel"
ID: 1895184
Der russische Staatschef Putin wisse, "dass er einen gefährlichen Weg geht, wenn er diesen Konflikt wieder anheizt." Hardt sagte, Putin müsse wissen, dass er so das deutsch-europäische Verhältnis massiv gefährde, "die Wirtschaftsbeziehungen stehen auf dem Spiel".
Die derzeitige Machtdemonstration Putins in der Ukraine könne mit der nahenden Duma-Wahl im September zusammenhängen könnte, vermutet Hardt. "Russland ist wirtschaftlich weniger stark entwickelt als man denkt, Putin versucht möglicherweise davon abzulenken, indem er eine Bedrohung von außen inszeniert."
Deutsche Waffenlieferungen an die Ukraine wären aber ein Fehler, so Hardt weiter. Russland würde den Konflikt militärisch eher gewinnen. Hardt sprach sich dafür aus, weiter auf diplomatische Lösungen zu setzen.
Pressekontakt:
Rundfunk Berlin- Brandenburg
ARD-Mittagsmagazin
Elise Landschek
Tel.: 030 - 97993 - 55501
mima@rbb-online.de
www.mittagsmagazin.de
Original-Content von: rbb - Rundfunk Berlin-Brandenburg, übermittelt durch news aktuell
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 07.04.2021 - 18:10 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1895184
Anzahl Zeichen: 1659
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Berlin
Kategorie:
Medien und Unterhaltung
Diese Pressemitteilung wurde bisher 1898 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Jürgen Hardt (CDU): Keine deutschen Waffenlieferungen an die Ukraine - "Die Wirtschaftsbeziehungen zu Russland stehen auf dem Spiel""
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
rbb - Rundfunk Berlin-Brandenburg (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).