Mobilitätsforschung: JobRad kooperiert mit T3 Transportation Think Tank
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JobRad stellt Räumlichkeiten und finanziert ein Forschungsstipendium
Gründer der gemeinnützigen Forschungseinrichtung ist der Bundesverband Zukunft Fahrrad e. V. (http://www.zukunft-fahrrad.org) (BVZF). JobRad unterstützt die wissenschaftliche Arbeit von T3 unter anderem durch die Bereitstellung von Räumlichkeiten auf dem JobRad-Campus (https://www.jobrad.org/aktuelles/2021/neue-firmenzentrale.html) sowie in Form eines Forschungsstipendiums: "JobRad-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter erhalten die Möglichkeit, sich zeitlich begrenzt in die Forschungsarbeit des Instituts einzubringen", erklärt JobRad-Gründer Ulrich Prediger. "Wir sind davon überzeugt, dass Wissenschaft spannende Impulse für einen gemeinsamen kritischen Dialog über Fragen, Chancen und Probleme der Mobilität in unserer Gesellschaft liefern kann. Daher unterstützen wir die unabhängige Arbeit von T3 gerne." Ulrich Prediger steht dem Institut zudem ehrenamtlich als Beiratsvorsitzender zur Seite.
"Mit unserer interdisziplinären Forschung zu Mobilität und Verkehr möchten wir einen Beitrag zur Förderung kritischer Diskurse zwischen Gesellschaft, Wissenschaft, Politik und Wirtschaft leisten", erklärt Stefan Gössling. "Hierfür sind wir auf Fördermittel und die Unterstützung Dritter angewiesen. Über das Engagement von JobRad freuen wir uns daher sehr." Neben JobRad konnte T3 bereits weitere Unterstützer aus der Fahrradbranche, der Energiewirtschaft und dem Bildungssektor gewinnen. Das Institut ist offen für weitere Kooperationspartner, die sich auf www.t3freiburg.de informieren können.
Über JobRad®
Die JobRad GmbH ist Marktführer im Dienstradleasing und bringt seit mehr als zehn Jahren Menschen aufs Rad. Als Mobilitätsdienstleister organisiert JobRad mit einer digitalen Portallösung unkompliziert und kostenneutral die Dienstradüberlassung zwischen Arbeitgebern und Mitarbeitern: Angestellte suchen sich ihr Wunschrad beim Fachhändler oder online aus - alle Hersteller und Marken sind möglich. Der Arbeitgeber least das Dienstrad und überlässt es dem Mitarbeiter zur beruflichen und privaten Nutzung. Bezieht der Mitarbeiter das Fahrrad oder E-Bike per Gehaltsumwandlung, profitiert er von einer steuerlichen Förderung (0,25 %-Regel (http://www.jobrad.org/steuer)) und spart gegenüber einem herkömmlichen Kauf bis zu 40 Prozent. Ein arbeitgeberfinanziertes JobRad ist für den Mitarbeiter sogar kosten- und steuerfrei. Über 30.000 Arbeitgeber mit mehr als 4 Millionen Beschäftigten - zum Beispiel Bosch, SAP und Deutsche Bahn - setzen bereits auf JobRad als nachhaltiges Mobilitätskonzept, das Talente anzieht, Mitarbeiter fit hält und die Umwelt schützt.
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Datum: 04.05.2021 - 10:55 Uhr
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Kategorie:
Forschung und Entwicklung
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