Mikronährstoffe und Tumore der Prostata – Gute Versorgungslage wichtig für gesunde Prostata

Mikronährstoffe und Tumore der Prostata – Gute Versorgungslage wichtig für gesunde Prostata

ID: 1904225

Kann man durch gesundes Essen Krebs vermeiden? Nun ja, zumindest gibt es einige Tumorerkrankungen, deren Auftreten mit der Ernährungsweise der Betroffenen in Verbindung gebracht werden kann. Zudem gilt es als sicher, dass eine schlechte Ernährung das Wachstum von Tumoren begünstigt. Aber umgekehrt, kann durch gutes Essen Krebs verhindert werden? Es gibt Untersuchungen, in denen dieser Fragestellung auf den Grund gegangen wird. Konkret wurde untersucht, ob und wenn ja welchen Einfluss bestimmte als Vitalstoffe bezeichnete Mikronährstoffe, die normalerweise mit der Nahrung aufgenommen werden, auf die Entwicklung von Tumoren nehmen können. Gute Daten liegen für das Prostatakarzinom vor, dem häufigsten Krebs von Männern.



(firmenpresse) - Kann man durch gesundes Essen Krebs vermeiden? Nun ja, zumindest gibt es einige Tumorerkrankungen, deren Auftreten mit der Ernährungsweise der Betroffenen in Verbindung gebracht werden kann. Zudem gilt es als sicher, dass eine schlechte Ernährung das Wachstum von Tumoren begünstigt. Aber umgekehrt, kann durch gutes Essen Krebs verhindert werden? Es gibt Untersuchungen, in denen dieser Fragestellung auf den Grund gegangen wird. Konkret wurde untersucht, ob und wenn ja welchen Einfluss bestimmte als Vitalstoffe bezeichnete Mikronährstoffe, die normalerweise mit der Nahrung aufgenommen werden, auf die Entwicklung von Tumoren nehmen können. Gute Daten liegen für das Prostatakarzinom vor, dem häufigsten Krebs von Männern.

Mikronährstoffe fördern Prostata-Gesundheit

Einige Forschergruppen haben Prostatagewebe auf ihren Gehalt an Spurenelementen und Vitaminen untersucht und die Ergebnisse in Beziehung zum Auftreten von Tumoren gesetzt. So stellte eine Gruppe fest, dass im Krebsgewebe der Prostata die Spurenelemente Chrom, Eisen, Nickel und Kupfer deutlich erhöht vorkommen, während im gleichen Gewebe die Spiegel der Spurenelemente Zink und Selen erniedrigt waren. Eine andere Forschergruppe bestätigte dieses Ergebnis bezüglich der Spurenelemente und ermittelte darüber hinaus, dass im Krebsgewebe der Prostata die Vitamine A, C und E fehlen würden. Stellt sich nun die Frage, ob diese Ergebnisse Ursache oder Folge der Erkrankung sind. Die Forscher gehen davon aus, dass Chrom, Eisen, Nickel und Kupfer über die vermehrte Bildung von freien Radikalen direkt die Entstehung von Prostatakrebs fördern. Ganz das Gegenteil tun Selen und Zink. Diese Spurenelemente sind Antioxidantien und machen freie Radikale unschädlich. Nun haben die Forscher mit ihren Arbeiten nachgewiesen, dass im Krebsgewebe ein deutliches Ungleichgewicht zugunsten der Krebs fördernden Spurenelemente vorliegt. Auf dieser Basis kann sich ein Prostatakarzinom entwickeln. Wenn also dieses Ungleichgewicht durch die Zufuhr der fehlenden Vitamine und Spurenelemente ausgeglichen werden kann, dann sollte entsprechend dieser Überlegung die Entwicklung eines Prostatakarzinoms auch verhindert werden können. Soweit die Theorie. Wie sieht die Praxis aus? Französische Forscher führten vor einigen Zeit eine groß angelegte Präventionsstudie durch, in der etwa 5.000 Männer über Jahre zur Hälfte ein Präparat mit den Vitaminen A, C und E plus den Spurenelementen Zink und Selen verzehrten. Die andere Hälfte der Männer erhielt ein Scheinpräparat. Nach rund 7 Jahren wurden die Männer untersucht und festgestellt, dass bei denjenigen, die das Präparat mit den Vitalstoffen erhalten hatten, das Risiko für Prostatakrebs praktisch halbiert worden war. Mit diesem Beweis für die präventive Wirkung der Vitalstoffe war die Studie zunächst beendet. Allerdings wurden die Männer weiter medizinisch beobachtet, obwohl sie das Präparat mit den Vitalstoffen nicht mehr erhielten. Am Ende dieser Beobachtungsphase ergab die Untersuchung der Männer keinen Unterschied mehr im Prostatakarzinom Risiko. Der Effekt der Vitalstoffe war also verschwunden. Was bedeuten nun diese Untersuchungsergebnisse? Sie sind nach den Regeln der Pharmakologie als Wirkungsnachweis zu werten. Ein Ungleichgewicht in Vitalstoffen, das mit einem Tumor assoziiert ist, wird durch die Gabe eben solcher Vitalstoffe beseitigt, mit der Folge, dass das Risiko für einen Tumor ebenfalls in erheblichem Maße vermindert wird. Wird nun die Zufuhr der Vitalstoffe gestoppt, tritt das Ungleichgewicht zusammen mit der Gesundheitsstörung, dem Tumor also, wieder auf. So ist die zielgerichtete Einnahme der Vitamine A, C und E zusammen mit den Spurenelementen Zink und Selen ein wichtiger Schritt in Richtung Prävention von Prostatakrebs. Praktisch kann die Präventionsmaßnahme mit ProVitum Kapseln umgesetzt werden, die genau diejenigen Vitalstoffe enthalten, die die Prostata braucht und die in der französischen Studie eingesetzt wurden. Selbstverständlich sind die Kapseln frei von tierischen Bestandteilen. ProVitum Kapseln können als besonders günstige 3- und 6-Monatspackungen in Apotheken bezogen oder bequem online unter https://liebig-apotheke-friedberg.linda.de/ versandkostenfrei bestellt werden.


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Datum: 25.05.2021 - 14:31 Uhr
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