Trend Immobilienverrentung: Senioren können vom Wertzuwachs bei Objekten in Berlin und Brandenburg

Trend Immobilienverrentung: Senioren können vom Wertzuwachs bei Objekten in Berlin und Brandenburg besonders profitieren

ID: 1917787

Seit Jahren anhaltende Kaufpreissteigerungen machen Preisabschläge bei Immobilienverrentung mehr als wett / Berechnung: In Berlin trotz Verrentung bei Durchschnittswohnung noch bis zu rund 400.000 Euro Mittelzufluss realisierbar / höchster Preisanstieg in Deutschland für Immobilien in Brandenburg seit 2018

(München, 14. Juli 2021) Von der positiven Preisentwicklung bei Immobilien profitieren nicht nur Verkäufer, sondern ebenso Senioren, die ihre Immobilie verrenten und bis zum Lebensende weiter in ihr wohnen möchten. Darauf weist die DEGIV hin, die Gesellschaft für Immobilienverrentung. „Besonders in Ballungsräumen und in deren Umkreis gleicht der Wertzuwachs der vergangenen zehn Jahre den Abschlag bei der Immobilienverrentung von gut 30 Prozent mehr als aus. Auch in der Bundeshauptstadt sehen wir großes Interesse an verschiedenen Verrentungsmodellen“, sagt Özgün Imren, geschäftsführender Gesellschafter der DEGIV.



(firmenpresse) - Die Corona-Pandemie konnte die Immobilienpreisentwicklung in Deutschland, die vor etwa zehn Jahren ihren Beginn nahm, bisher nicht bremsen. So spricht zum Beispiel das Statistische Bundesamt von 9,4 Prozent Preissteigerung für Wohnimmobilien im ersten Quartal 2021 im Vergleich zum Vorjahresquartal. Wer laut Berechnungen der DEGIV in Berlin Eigentümer einer gut gelegenen, gut ausgestatteten Vierzimmerwohnung mit 100 Quadratmeter Wohnfläche ist, die 2010 durchschnittlich etwa 170.000 Euro wert war, kann heute – je nach Alter bei Verrentung – nach Abzug des Abschlags noch immer schätzungsweise bis zu rund 400.000 Euro erzielen. Hinzu kommt das lebenslange kostenlose Wohnrecht in den bislang eigenen vier Wänden. „Eigentümer im Ruhestand können ihr Objekt zu Geld machen und durch das Nießbrauchrecht weiterhin wie ein Eigentümer mietfrei in der gewohnten Umgebung leben“, erläutert Özgün Imren. Weiterer Vorteil: Der Verkaufserlös ist in aller Regel steuerfrei. Und wer will, kann daraus auch schon zu Lebzeiten teilweise Vermögen an Erben weitergeben.

Höchster Wertzuwachs für Eigentümer in Brandenburg seit 2018

Auf Bundesland-Ebene liegt der Preisanstieg für Wohnimmobilien mit fast 40 Prozent seit 2018 in Brandenburg deutlich über den restlichen Ländern. Die Quadratmeterschätzwerte sind dabei von 1.524 Euro in 2018 auf 2.115 Euro in 2021 gestiegen. Das ergab zuletzt eine Untersuchung von Scoperty zum gesamtdeutschen Immobilienmarkt für das 1. Quartal 2021, die aktuelle Preistrends bei Wohnimmobilien sowie Quadratmeterschätzwerte für mehr als 11.000 Gemeinden in Deutschland offenlegt. Imren: „Gerade im Umland von Berlin und Brandenburg profitieren Verrenter von sehr soliden Erlösen. Interessenten sollten verschiedene Modelle prüfen. Neben Nießbrauch gibt es außerdem Varianten wie Leibrente oder Teilverkauf.“

Fazit: Wer über eine Immobilienverrentung nachdenkt, sollte jetzt handeln. Das Aktuelle Preisniveau ist nicht nur für Verkäufer attraktiv, sondern auch für Senioren, die ihre Immobilie verrenten. In Großstädten und Umgebung lassen sich mehrere hunderttausend Euro realisieren.


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Über DEGIV – Die Gesellschaft für Immobilienverrentung GmbH
DEGIV – das TÜV und DEKRA zertifizierte Unternehmen hat seinen Sitz in München und spezialisiert sich seit mehreren Jahren auf den Immobilienverkauf auf Nießbrauchbasis für die Generation 65+ und ihre Vermittlung an Investoren. Zielsetzung ist es, den Senioren das lebenslang mietfreie Wohnen im vertrauten Zuhause bei finanziellem Spielraum und hoher Lebensqualität zu ermöglichen. DEGIV ist Testsieger in der Servicestudie „Anbieter Immobilienverrentung 2021“, durchgeführt vom Deutschen Institut für Servicequalität. Neben dem Münchner Stammsitz hat das deutschlandweit tätige Unternehmen Niederlassungen in Stuttgart, Hamburg, Düsseldorf und Berlin.



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Datum: 14.07.2021 - 13:45 Uhr
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Immobilienangebote


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Freigabedatum: 14.07.2021

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