Nach dem Homeoffice zurück ins Büro
ID: 1918702
Am 1. Juli ist die Homeoffice-Pflicht in Deutschland entfallen und in Gebieten mit niedrigen Infektionszahlen darf wieder in das Büro zurückgekehrt werden. Im gesamten Bundesgebiet sind die Zahlen jedoch aktuell niedrig, sodass einer Rückkehr in jedem Unternehmen nichts mehr im Wege steht. Dieser Ratgeber erläutert, welche Regelungen jetzt gelten.
Muss jeder Arbeitnehmer nun zurück in das Büro?
Die Bundesnotbremse beinhaltete die sogenannte Homeoffice-Pflicht, diese Sonderregelung war für einen bestimmten Zeitraum angedacht im Rahmen des Infektionsschutzgesetzes, die Bundesnotbremse wurde aber nicht verlängert. Somit muss jeder Arbeitnehmer wieder zurück in das Büro, außer das Unternehmen möchte weiterhin Homeoffice umsetzen, da die Zusammenarbeit gut funktioniert hat oder um das Risiko einer Infektion zu umgehen.Ein Recht auf Homeoffice gibt es aber nicht, wer nicht im Büro erscheint, sondern weiterhin über Homeoffice arbeitet, könnte eine Abmahnung oder eine Kündigung erhalten. Es sei denn, es wurde zuvor eine Homeoffice-Vereinbarung getroffen. Es ist auch selbstverständlich, dass das Personal einerseits zum Homeoffice tendiert.
Immerhin wurde das Arbeitszimmer eingerichtet mit vielleicht sogar Designer Büromöbel oder der Internetvertrag wurde erweitert, sodass zum Beispiel Videotelefonie problemlos und in guter Qualität funktioniert.
Welche Regeln für Corona gelten am Arbeitsplatz?
Nach wie vor ist die Corona-Arbeitsschutzverordnung nicht verfallen und diese schreibt noch gültige Regeln vor, um einen hervorragenden Infektionsschutz sicherzustellen. Das Beschäftigen im Büro sollten zwei Tests pro Woche angeboten werden. Die Kosten für Schnelltests sind in den letzten Wochen erheblich gefallen.Zusätzlich muss der Betrieb ein Hygienekonzept entwickeln, das passiert auch in eigenem Interesse, denn sollte sich das Personal infizieren, gilt die Quarantäne von 14-tägiger Dauer. Somit sollten Schutzmaßnahmen auch unbedingt getroffen werden, wie zum Beispiel das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes oder die Gestaltung des Arbeitsplatzes (Einzelbüros statt Großraumbüro).
Wie sinnvoll ist das Wechselmodell?
Das Personal hat in der Regel kein Recht auf einen eigenen Schreibtisch, insbesondere dann nicht, wenn man sich nicht jeden Tag im Büro aufhält. Somit besteht in den Betrieben zumeist das Konzept des Desksharings (geteilte Schreibtische), also ein Mitarbeiter sichert sich jeweils den Platz am Schreibtisch, den er bekommen kann.Welche Maßnahmen können getroffen werden für mehr Produktivität?
Es ist zu beobachten, dass die Produktivität des Personals in der Regel sich noch nicht auf dem Maximum befindet. Ein Grund dafür ist, dass der Arbeitskomfort nicht gegeben ist. Insbesondere in der Sitzarbeit muss aber genau das gewährleistet sein und dies funktioniert mit Stehschreibtischen oder aber auch mit ergonomischen Büromöbeln.Längst haben sich Händler auch darauf spezialisiert und bieten daher Büromöbel in Düsseldorf mit genau diesen Eigenschaften an. Allein aber die optischen Eindrücke von hochwertigen Möbeln kann eine ganz andere Arbeitsatmosphäre vermitteln, wodurch die Leistung jedes einzelnen Mitarbeiters unterbewusst erhöht wird.
Eine schwache Arbeit bei hochwertiger Umgebung traut sich wohl auch niemand abzugeben und dies ist einer der Gründe, warum es sich bereits lohnt, hierin zu investieren. Wobei selbstverständlich auch die Gesundheit eines jeden Mitarbeiters eine wesentliche Rolle spielt.
Bereitgestellt von Benutzer: admin
Datum: 27.07.2021 - 16:48 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1918702
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Kategorie:
Vermischtes
Diese Pressemitteilung wurde bisher 585 mal aufgerufen.