RUPPERT: Klärung der Vorwürfe auch nach dem Rücktritt vorantreiben
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RUPPERT: Klärung der Vorwürfe auch nach dem Rücktritt vorantreiben
Das durch den Augsburger Bischof angekündigte Rücktrittsangebot an den Papst war ein notwendiger Schritt. Weniger als die Vorwürfe selbst, hat die Art und Weise, wie Bischof Mixa mit diesen umgegangen ist, sein Verbleib auf diesem hohen Kirchenamt erschwert. Sowohl die Bischofskonferenz, als auch der Priesterrat der betroffenen Diözese haben richtig erkannt, dass es in Augsburg um die Glaubwürdigkeit der katholischen Kirche in Deutschland geht. Eine korrekte Klärung der Prügel- sowie der Veruntreuungsvorwürfe, bleibt nach wie vor notwendig, um das Vertrauen in der Kirche wiederherzustellen.
Die Einigkeit, die Priester und Bischöfe in dieser Angelegenheit gezeigt haben, bestätigt die Hoffnung, dass sich ein neuer Umgangs mit Missbrauchsvorwürfen in der gesamten katholischen Kirche in Deutschland etabliert.
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Datum: 22.04.2010 - 22:04 Uhr
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