Verstopfte Herzkrankgefäße lassen sich von hinten aufbohren - über körpereigene Ersatzarterien
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Es ist wie beim Verkehrsstau, bei dem man eine Umleitung nehmen muss, um ans Ziel zu kommen: Wenn ein Herzkranzgefäß verstopft ist, kann es sein, dass es von vorne nicht mehr offengebohrt werden kann.

(firmenpresse) - Es ist wie beim Verkehrsstau, bei dem man eine Umleitung nehmen muss, um ans Ziel zu kommen: Wenn ein Herzkranzgefäß verstopft ist, kann es sein, dass es von vorne nicht mehr offengebohrt werden kann. Von hinten ginge das einfacher, weil der Verschluss da meist nicht so fest sitzt. Doch wie hinter den "Propfen" in der Blutbahn gelangen? Welche Umleitung nehmen? Je nach Patient-Veranlagung können Ärzte hierfür Ersatzarterien (Kollateralen) nehmen, die der Körper auf natürlichem Wege am Herzen bildet. Sie springen sozusagen ein, wenn der Körper merkt, dass ein Gefäß zuwächst.
Worauf bei dem Katheter-Eingriff zu achten ist, warum er relativ lange dauert und warum es Patienten gibt, die selbst mit verstopfter Herzkranzarterie ohne Beschwerden oder gar Herzinfarkt leben, lesen Sie im Interview auf:
www.rheinruhrmed.de/interview/gefaessverschluss_herz_jacksch.php
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Datum: 23.04.2010 - 07:37 Uhr
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