Pandemie und Lockdown haben erheblichen Einfluss auf die Trinkwasserhygiene– es droht ein Legionel

Pandemie und Lockdown haben erheblichen Einfluss auf die Trinkwasserhygiene– es droht ein Legionellenbefall.

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Thermische Desinfektion für legionellenfreies Trinkwasser



(PresseBox) - Viele öffentliche und gewerbliche Gebäude wie Gaststätten, Hotels, Veranstaltungsorte, Kinos und Sportstätten sind in Pandemie und während der Lockdowns für lange Zeit geschlossen gewesen. Dementsprechend war auch das Leitungsnetz in Hotelzimmern, Sanitärräumen und Bädern nicht in Gebrauch. Dies bedeutet einen erheblichen Einfluss auf die Trinkwasserhygiene – es droht ein Legionellenbefall.

Wie schädlich sind Legionellen?

Eine einfache Infektion ist so ähnlich wie eine fieberhafte Grippe. Allerdings können Legionellen auch Lungenentzündungen verursachen. In Deutschland sterben schätzungsweise 40.000 bis 50.000 Menschen pro Jahr an einer Lungenentzündung, davon gehen ca. 4.500 Menschen auf das Legionellen-Konto. Der hauptsächliche Infektionsweg ist dabei das Einatmen von kontaminierten Wassertröpfchen beim Duschen. Allerdings gibt es auch andere Gefahren-Quellen, die Wasser zerstäuben: z. B. Whirlpools, Raumluftbefeuchter oder sogar Kühlanlagen die das zerstäubte Wasser als Aerosole in die Luft abgeben und so häufig die Schuld an Massenerkrankungen tragen. Die Gefahr, die von Legionellen für die Gesundheit ausgeht, ist also hoch.

Wie entstehen Legionellen?

Legionellen sind Umweltkeime und damit praktisch in jedem Süßwasser vorhanden – von Flüssen über Seen und Talsperren bis Brunnen. Bei den typischen Wassertemperaturen, der ständigen Wasserbewegung und dem üblichen Nährstoffangebot in natürlichen Gewässern bleibt die Legionellen-Konzentration hier jedoch auf einem unkritischen Niveau. Gefährlich kann es erst werden, wenn Trinkwasser-Installationen in einem Gebäude Legionellen ideale Wachstumsbedingungen bieten.

Wie bekämpft man Legionellen?

Das Abtöten der Legionellen bedarf einer Wassertemperatur von mindestens 70 °C. Eine mobile mobiheat Heizzentrale kann im Zusammenspiel mit einer mobilen Frischwasserstation von mobiheat schnell für eine vorrübergehende Aufheizung des Trinkwassers dienen. Sollte sich in dem Warmwassersystem bei niedrigen Betriebstemperaturen die Legionellen-Konzentration gesundheitlich bedenklich erhöht haben, so würde bei einer Temperatur von 60 °C lediglich die Vermehrungsrate für einen kurzen Zeitraum reduziert, die Konzentration der vitalen Legionellen jedoch kaum vermindert werden. In der Abkühlphase könnten sich diese Zellen dann weiter vermehren. Erst mit einer Erhöhung der Temperatur auf 70 °C im gesamten Warmwassersystem kann eine thermische Desinfektion, das heißt, eine Abtötung vitaler Legionellen, sicher erreicht werden. Da die verbauten Heizanlagen bei diesen Temperaturen oft an Grenzen stoßen, empfiehlt sich eine vorrübergehende Aufheizung mit einer mobilen Heizzentrale von mobiheat.



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Datum: 06.09.2021 - 08:00 Uhr
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