Meningokokken-Erkrankung: So kämpfte sich Justina zurück ins Leben
ID: 1924986
Alles begann eines Abends mit Müdigkeit und Kopfschmerzen, weshalb Justina früh schlafen ging. Bereits am nächsten Tag zeigten sich jedoch dunkle Einblutungen auf ihrer Haut und sie wurde in die Uniklinik in Köln gebracht. Sie musste ins Koma gelegt werden, da die Erkrankung innerhalb weniger Stunden lebensbedrohlich geworden war. Erst als sie wieder aufwachte, erfuhr Justina, dass sie eine Meningokokken-Sepsis hatte, aufgrund derer ihre Fingerkuppen sowie ihre Unterschenkel amputiert werden mussten.
Heute, einige Jahre nach der Erkrankung, findet sie sich immer mehr in ihrem Alltag zurecht und kann nahezu eigenständig leben. Viele Dinge, wie das Laufen mit Prothesen oder das Tippen auf dem Handy, musste die junge Frau komplett neu lernen. Aber Justina trainiert immer weiter, um ihre Selbstständigkeit so gut wie möglich zurückzuerlangen. Wie sie die Zeit im Krankenhaus erlebt hat, welche Ziele sie sich setzt und warum ihr die Aufklärung über Schutzmöglichkeiten so wichtig sind, erfahrt ihr im Video.
Meningokokken-Erkrankungen sind zwar selten, können aber innerhalb weniger Stunden lebensbedrohlich werden. (1) Am häufigsten betroffen sind Säuglinge und Kleinkinder, aber auch Jugendliche und junge Erwachsene haben ein erhöhtes Erkrankungsrisiko. Die Symptome frühzeitig zu erkennen, ist wie bei Justina sehr schwierig, da sie häufig sehr unspezifisch sind und leicht mit einer Grippe verwechselt werden können. (2) Für einen bestmöglichen Schutz gibt es daher in Deutschland drei Impfungen. Eltern sollten sich frühzeitig bei ihrem Kinder- und Jugendarzt oder ihrer Kinder- und Jugendärztin informieren sowie ihre Krankenkasse auf eine mögliche Kostenübernahme ansprechen.
Hier geht's zum Video-Interview mit Justina: https://www.youtube.com/watch?v=11wDKVfk6xA
Weitere Informationen unter www.meningitis-bewegt.de
Quellen:
(1) BZgA: „Erregersteckbrief Meningokokken“. Verfügbar unter: https://bit.ly/32Bnccl. Juli 2021
(2) Deutsches Grünes Kreuz: „Häufige Fragen und Antworten zu Meningokokken-Erkrankungen". Verfügbar unter: https://bit.ly/32GK5uR. Juli 2021.Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Über GSK
GlaxoSmithKline sind ein weltweit tätiges forschendes Gesundheitsunternehmen mit dem Anspruch, Menschen dabei zu helfen, ein aktiveres, längeres und gesünderes Leben zu führen. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.de.gsk.com.
Ihre Ansprechpartner*innen:
Malik Riaz Hai Naveed, Complementary Worker on behalf of GSK, Communications Manager Impfstoffe
Tel.: +49 40 6963270 01, E-Mail: malik.x.hainaveed(at)gsk.com
GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG, Prinzregentenplatz 9, 81675 München
Sophie Klünemann, Agentur-Kontakt (Weitere Informationen und umfangreiches Bildmaterial)
Tel.: 0221 92 57 38 40, E-Mail: s.kluenemann(at)borchert-schrader-pr.de
Borchert & Schrader PR GmbH, Antwerpener Straße 6-12, 50672 Köln
Datum: 08.09.2021 - 12:59 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1924986
Anzahl Zeichen: 2434
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Köln
Kategorie:
Familie & Kinder
Meldungsart: Interview
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 08.09.2021
Diese Pressemitteilung wurde bisher 462 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Meningokokken-Erkrankung: So kämpfte sich Justina zurück ins Leben"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Borcher & Schrader PR GmbH (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).