Verbesserte deutsch-chinesische Seewegverbindung

Verbesserte deutsch-chinesische Seewegverbindung

ID: 1929660

Die Beteiligung der chinesischen Staatsreederei Cosco am Containerterminal Tollerort in Hamburg wird zu einer weiteren Intensivierung und Verbesserung des Warenverkehrs zwischen China und Deutschland beitragen.



Chinesisch-Deutsche Industriestädteallianz (ISA)Chinesisch-Deutsche Industriestädteallianz (ISA)

(firmenpresse) - Die chinesische Staatsreederei Cosco hat rund 35 Prozent am Terminal Tollerort des Hamburger Hafens übernommen. Diese Beteiligung wird zu einer weiteren Intensivierung und Verbesserung des Warenverkehrs zwischen China und Deutschland beitragen.
Die Hansestadt Hamburg ist seit langer Zeit Mitglied der Chinesisch-Deutschen Industriestädteallianz (ISA). Die gegenseitigen Beziehungen sind mehr und mehr ausgebaut worden: Es gibt zahlreiche Niederlassungen chinesischer Firmen in der Hamburger Region. Zugleich haben Unternehmen aus der Hansestadt in China investiert, mit chinesischen Partnern kooperiert und Joint Ventures vereinbart.
Das Engagement der Cosco Skipping Ports Limited, Tochtergesellschaft des Cosco-Konzerns, wird zu einer guten Auslastung des Hamburger Hafens beitragen und die Jobs vieler Arbeitnehmer sichern. Bisher machen die Coso-Transporte über die Hamburger Hafenanlage rund ein Drittel des gesamten Container-Umschlags aus: Beim Kampf um Ladung hat Hamburg nun mit der Beteiligung von Cosco einen deutlichen Punktsieg gegen andere europäische Konkurrenten gelandet. Beide Partner verfolgen eine logistische Zukunftssicherung des Terminals Tollerort und deshalb eine noch stärkere Verzahnung chinesischer Logistikströme in Hamburg. Die Hansestadt an der Elbe bietet dafür viele Vorteile, nicht zuletzt das weite Hinterland und die Nähe zu den mittel- und osteuropäischen Absatzmärkten. Von der Cosco-Beteiligung erhoffen sich die Politiker in Hamburg mehr Frachtaufkommen, eine größere Auslastung der Hafenkapazitäten und sichere Beschäftigung für die Hafenarbeiter.

Information zur ISA:
Die Chinesisch-Deutsche Industriestädteallianz (ISA) ist ein innovatives Bündnis von 48 leistungsstarken Industriestandorten und Städten mit industrienahen Dienstleistungen aus China und Deutschland. Ziel ist die effektive, schnelle und direkte Vernetzung von Unternehmen, Branchen und Forschungseinrichtungen. Bilaterale Innovationen und Investitionen werden gefördert.


Die ISA wurde im April 2016 gegründet. Ihr gehören aktuell 21 deutsche Städte (Aachen, Bad Homburg, Bottrop, Chemnitz, Fulda (Region), Göttingen, Hamburg, Hildesheim, Ingolstadt, Kaiserslautern, Köln, Ludwigshafen, Mainz, Nürnberg, Rhein-Kreis Neuss, Region Schwarzwald (Lahr und Freiburg), Städtenetzwerk „Drei gewinnt“ mit Rüsselsheim am Main/Raunheim/Kelsterbach, Solingen, Wuppertal, Dortmund, Kreis Düren) aus 8 Bundesländern und 27 chinesische Städte aus 14 Provinzen an.
Die PKS Kommunikations- und Strategieberatung GmbH in Berlin ist Ansprechpartner für alle Städte, die bereits Mitglied sind, und alle Städte, die sich für eine Mitgliedschaft interessieren. Die PKS GmbH ist mit dem ISA-Sekretariat in Foshan vernetzt, pflegt das Netzwerk zwischen den Mitgliedsstädten und betreut die Öffentlichkeitsarbeit der ISA in Deutschland.
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Ansprechpartnerin: Stefanie Behmer
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Reinhardtstraße 34
10117 Berlin
E-Mail: isa(at)pks-gmbh.net
Tel: +49 (30) 25 79 72 – 23
Fax: +49 (30) 25 79 72 – 25
https://isa-portal.de/de



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Datum: 28.09.2021 - 10:15 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Stefanie Behmer
Stadt:

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Kategorie:

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Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 28.09.2021

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