Virchowbund fordert Ende der epidemischen Lage
ID: 1935955
Virchowbund fordert Ende der epidemischen Lage
Bundesvorsitzender Heinrich: "Steuern nicht auf kritische Situation zu" - Länder mit "ausreichend Instrumenten in der Hand"
Osnabrück. Der Virchowbund der niedergelassenen Ärzte hat sich in der Debatte über ein Ende der epidemischen Lage hinter Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) gestellt: "Es ist angesagt, die epidemische Lage am 25. November auslaufen zu lassen", sagte Dirk Heinrich, Bundesvorsitzender des Virchowbundes, im Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ). "Dann werden wir den Höchststand an Impfungen erreicht haben und auch bei den Auffrischimpfungen weitgehend durch sein."
"Die niedrigen Intensivbelegungszahlen zeigen, dass wir dank Impfungen nicht wieder auf eine kritische Situation zusteuern", sagte Heinrich weiter. "Aus unserer Sicht braucht es daher keine Sonderbefugnisse mehr." Die Länder hätten ausreichend Instrumente in der Hand, um das Virus einzudämmen, wo es regional notwendig werden sollte, so der Virchowbund-Chef. "Einer neuen Bundesgesetzgebung bedarf es dafür aus unserer Sicht nicht."
Pressekontakt:
Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion
Telefon: +49(0)541/310 207
Original-Content von: Neue Osnabrücker Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 26.10.2021 - 01:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1935955
Anzahl Zeichen: 1394
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Osnabrück
Kategorie:
Wahlen
Diese Pressemitteilung wurde bisher 577 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Virchowbund fordert Ende der epidemischen Lage"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Neue Osnabr (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).