Erfolgreiches erstes Jahr der Europäischen Aktion Drogen
Während der Veranstaltung berichteten die Podiumsgäste in ihren Redebeiträgen über Erfahrungen im berufsalltäglichen Umgang mit der Drogenproblematik, den Herausforderungen und den Möglichkeiten der Prävention und der Suchthilfe. Zum Thema sprachen:
-Janina Deininger, Leiterin Öffentlichkeitsarbeit und Sozialpädagogische Abteilung, Jugendstrafanstalt Berlin
-Bernd Dembach, Thüringer Koordinierungsstelle Suchtprävention
-Doris Friedrich, Senat für Bildung, Wissenschaft und Forschung, Suchtprophylaxe in Berliner Schulen
-Dieter Puhl, Berliner Stadtmission, Bahnhof Zoo
Anschließend stellten einzelne teilnehmende Projekte der EAD ihren Einsatz und ihre Ergebnisse im Kampf gegen Drogen vor. Präsentiert haben sich Karuna e.V. Berlin , FEZ Berlin, DAK Hamburg, Blaues Kreuz Potsdam und die Ernst-Schering-Oberschule Berlin.
"Die heutige Veranstaltung zeigt, wie stark und gezielt sich die Teilnehmer unserer Initiative bereits gegen Drogen einsetzen. Es ist für uns ein Anreiz, aber auch ein Muss, das Engagement weiterzuführen und auszubauen. Das Thema Drogen und ihre negativen Auswirkungen geht uns alle an und das Engagement dagegen ist eine Selbstverständlichkeit", so Andrzej Kosnikowski, Koordinierungsstelle Anti-Drogen-Politik, Generaldirektion Justiz, Freiheit und Sicherheit, Europäische Kommission.
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Europäische Aktion Drogen
Um dem Drogenmissbrauch auf europäischer Ebene noch geschlossener entgegen zu treten, hat die Generaldirektion Justiz, Freiheit und Sicherheit der Europäischen Kommission am 26. Juni 2009 einen Drogenaktionsplan ins Leben gerufen. Das Projekt "Europäische Aktion Drogen" wendet sich an gesellschaftliche Akteure und Persönlichkeiten in allen 27 EU-Mitgliedsstaaten. Nationale und lokale Einrichtungen u.a. Behörden, Vereine, Verbände, Schulen und Jugendeinrichtungen, Forschungs- und Gesundheitseinrichtungen, Medien, Wirtschaftsunternehmen sowie Einzelpersonen sind aufgerufen und eingeladen, sich mit ihren Aktionen zur Drogenprävention auf einer europäischen Plattform zu präsentieren.
www.action-drugs.eu
E-Mail: deutschland(at)action-drugs.eu
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Datum: 28.04.2010 - 12:55 Uhr
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