The Big Five&fünf Fragen an Kate Pohl - Head of Banking and Partner Strategy Traxpay

The Big Five&fünf Fragen an Kate Pohl - Head of Banking and Partner Strategy Traxpay

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(PresseBox) - Arbeiten um Geld zu verdienen, war gestern. Heute lautet das Ziel: Arbeiten, um persönliche Erfüllung zu finden. Wie wäre es, wenn Sie jeden Tag mit Erfüllung arbeiten könnten. Wenn Sie Ihr Job voll und ganz erfüllt, ja Sie richtig glücklich macht. Genau das passiert, wenn man seine persönlichen Lebensziele die „Big five vor life“ mit seiner Arbeit in Einklang bringt. So wie Kate Pohl, Head of Banking and Partner Strategy & Execution bei dem FinTech Traxpay.

Warum arbeiten Sie bei Traxpay?

Ich habe viele Jahre meines Lebens in Banken gearbeitet. Dann habe ich mich als freiberufliche Beraterin und Coach selbstständig gemacht. Doch nach drei Jahren hat es mir gefehlt, zu einem Unternehmen, für das ich brenne, zu gehören. Als Beraterin kann man seine Ideen vorstellen und hoffen, dass die Klienten deinen Ratschlägen folgen. In einer Organisation, in der man fest angestellt ist – egal ob das eine Bank, ein Konzern oder ein Fintech ist – muss man liefern und kann seine Ideen auch direkt umsetzen. Zu Traxpay kam ich als externe Beraterin. Mein Projekt war es, eine Strategie für Partner - insbesondere für Banken - zu erarbeiten. Das war für mich extrem spannend als auch inspirierend. Markus Rupprecht, der Gründer und CEO von Traxpay, sah, dass ich für sein „Baby“ brannte und meine Ideen, meine Erfahrungen und Fähigkeiten und natürlich auch meine Kontakte einbringen konnte. Das war ein Job, der mich voll und ganz erfüllte und so konnte ich das Angebot einfach nicht ausschlagen!

Macht Sie der Job richtig glücklich?

Ehrlich gesagt war es wirklich sehr schön, wieder Teil eines Unternehmens zu sein – besonders bei einem, das so dynamisch, vielfältig und innovativ ist wie Traxpay. Eines meiner lebenslangen Leitprinzipien ist es, mich für Dinge zu engagieren, an die ich wirklich glaube. Ich muss wirklich leidenschaftlich für meine Mission sein. Plötzlich bin ich nicht mehr allein, sondern Teil einer unglaublichen Gruppe von Menschen: Ich bin Teil eines Schnellbootes und nicht eines Tankers. Traxpay ist natürlich kleiner als die Banken, für die ich früher gearbeitet habe, damit aber auch weitaus schneller. Außerdem sind wir nicht nur „Fin“, sondern auch „Tech“ und ich brenne für alles „Digitale“ & neue „Technik“, was man daran sieht, dass ich bei dem FinTech Traxpay arbeite und auch meinen Podcast „Digital Dump“ mit meinem Partner Steven Batiste, CTO von TIS, weiterhin umsetze.



In unserem Podcast möchten wir "TECH" entmystifizieren und das Komplexe transparent und leicht verständlich machen - nicht nur für Experten, sondern für Jedermann.

Was steht ganz oben auf Ihrer Agenda?

Ganz oben steht die klare Definition der Traxpay Banken- und Partnerstrategie. Daneben ist es mir wichtig, die richtigen Prioritäten für das weitere Vorgehen und die nächsten Schritte zu setzen. Selbstverständlich habe ich sofort losgelegt und bin dabei die Ziele, die wir uns gesetzt haben, mit voller Power, Passion und gewohnter Performance umzusetzen.

Sie kommen aus der „großen“ Bankenwelt und sind nun beim „kleinen“ FinTech. Ist es schwer die großen „Tanker“ von einer Kooperation mit dem „Schnellboot“ zu überzeugen?

Ich bin sehr dankbar für meine vielen Jahre im Bankwesen und für das Netzwerk, das ich dort aufbauen und pflegen konnte. Die großen „Tanker“ tun sich schwer mit Veränderungen und Innovation. Ganz nach dem Motto „So haben wir das immer schon gemacht“. Sich auf ein FinTech einzulassen und mit ihm zusammenzuarbeiten bedeutet auch, sich auf ein Produkt oder eine Dienstleistung zu verlassen, die nicht im eigenen Haus entwickelt wurde. Hier herrscht manchmal noch eine gewisse „Skepsis“. So langsam sehe ich jedoch eine zunehmende Kooperationsbereitschaft. Die vielen Kooperationsgespräche fangen an, Früchte zu tragen. Das ist uns als Multi-Banking-Plattform natürlich extrem wichtig und es ist ein Teil meiner Aufgabe. Banken und FinTechs müssen sich Schritt für Schritt aufeinander zubewegen. Denn die Zukunft gehört uns gemeinsam!

Was würden Sie im Berufsleben heute anders machen?

Ich habe viel zu spät in meiner Karriere gelernt, wie wichtig Networking ist! Wenn ich heute gefragt werde, was der Schlüssel zum Erfolg ist, kann ich getrost zugeben, dass es mehrere Faktoren sind.  Manche hat man in der Hand, andere nicht. Man kann es z.B. beeinflussen, sich fortzubilden, neue Fähigkeiten und Erfahrungen zu sammeln. Aber es gibt auch die Dinge, die man nicht beeinflussen kann, wie z.B. der neue Chef, der dir vorgesetzt wird oder aber ob einem das Glück hold ist. Networking ist etwas, das jeder von uns beeinflussen kann, und es ist einfach extrem wichtig! Ich brenne dafür und freue mich, dass ich das in meinem Job Tag für Tag umsetzen darf.

Über Kate Pohl:

Die frühere Citibank- und ING-Diba-Managerin und Expertin für digitale Transformation, welche auf Stationen bei unter anderem JPMorgan Chase, Citibank und ING Deutschland zurückblickt, startete Mitte 2021 als Head of Banking Strategy bei dem Frankfurter FinTech Traxpay, nachdem sie es schon ein knappes Jahr lang als externe Beraterin unterstützt hatte.

 

Traxpay ist eine schnell wachsende Online-Plattform für Lieferantenfinanzierung, die mit einem Multibanken-Ansatz aus Europa heraus global agiert und schon heute Lieferanten in über 30 Ländern bedient. Mit der Mission, die „Platform of Choice“ für Käufer, Lieferanten und Banken zu werden, ermöglicht Traxpay Unternehmen ein einfaches, sicheres und nachhaltiges Working Capital Management mit allen gängigen Instrumenten der Lieferkettenfinanzierung.

Etablierte Finanzinstitute wie die Deutsche Bank, Nord/LB, LBBW und die KfW IPEX-Bank vertrauen der Finanzierungslösung von Traxpay und pflegen strategische Partnerschaften mit dem Unternehmen. Durch ein neues Sustainable-Supply-Chain-Finance-Programm können Plattformnutzer die Nachhaltigkeit ihrer Lieferketten finanziell incentivieren.

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Datum: 19.11.2021 - 13:37 Uhr
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