Osisko Metals mit Projekten in Kanada

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(firmenpresse) - (Robert Tanania) Osisko Metals (FRA: 0B51; TSX-V: OM; OTCQX: OMZNF) („Osisko Metals“ oder „das Unternehmen“) ist ein kanadisches Explorations- und Erschließungsunternehmen, welches im Basismetallbereich mit dem Schwerpunkt auf hochgradigen Zinkmineralien tätig ist. Von dem Unternehmen werden die beiden führenden Zinkabbaulager in Kanada kontrolliert. Die beiden wichtigsten Liegenschaften des Unternehmens in Kanada sind: 1) das Pine Point Mining Camp („PPMC“) in den Northwest Territories und 2) das Bathurst Mining Camp („BMC“) im Norden von New Brunswick.

Das Pine Point Mining Camp
Das PPMC befindet sich am Südufer des Great Slave Lake in den Northwest Territories und verfügt über 100 Kilometer brauchbare Transportstraßen und eine elektrische Umspannstation. Das PPMC hat laut einer aktuellen Vormachbarkeitsstudie („PEA“) aus dem Jahr 2020 bereits jetzt einen Nettogegenwartswert („NPV“) nach Steuern von 500 Mio. CAD und einen internen Zinsfuß („IRR“) von 29,6%. Wenn diese Mine in Produktion gehen wird, dann wird sie die viertgrößte Mine in Amerika und die neuntgrößte der Welt sein, die saubere, hochgradige Zink- und Bleikonzentrate produzieren würde. Bereits zum jetzigen Zeitpunkt beherbergt Pine Point eine „angezeigte“ Mineralressource von 12,9 Millionen Tonnen Erz mit einem Durchschnittsgehalt von sehr hohen 6,29% Zinkäquivalent (ZnÄq). Dazu kommen noch einmal rund 37,6 Millionen Tonnen in der „abgeleiteten“ Mineralressourcen-Kategorie, mit einem Gehalt von 6,80% ZnÄq.

Das Bathurst Mining Camp
Das BMC liegt im Norden von New Brunswick und verfügt über eine „angezeigte“ Mineralressource von 1,96 Millionen Tonnen Erz mit einem Gehalt von 5,77% Zink, 2,38% Blei, 0,22% Kupfer und 68,9 g/t Silber (9% ZnÄq), sowie „abgeleitete“ Mineralressourcen von 3,85 Millionen Tonnen mit Gehalten von 5,34% Zink, 1,49% Blei, 0,32% Kupfer und 47,7 g/t Silber (7,96% ZnÄq) in den Lagerstätten Key Anacon und Gilmour South.



PPMC – Bohrergebnisse im Jahr 2021
Osisko Metals hat im Juli 2021 mit dem Sommer-Herbst Bohrprogramm begonnen. Das Bohrprogramm umfasste eine Bohrlänge von insgesamt 13.000 Metern. Für den Winter 2021/2022 hat das Unternehmen Bohrungen mit einer Länge von 20.000 Metern vorgesehen. Bei diesen Bohrungen hat eine größere Anzahl der Bohrlöcher einen vielseitigen Nutzen: So ist mit Hilfe dieser Bohrlöcher gleichzeitig auch eine hydrogeologische Charakterisierung des Wasserflusses in den Gebieten des Dolomitgesteins möglich, welche zuvor noch nicht erforscht wurden.

PPMC - Bohrergebnisse im November 2021
Im November 2021 hat Osisko Metals über die neuesten Bohrergebnisse aus seiner Lagerstätte L65 Tabular in der Zone Central des C1-Cluster-Gebiets berichtet.
Bei diesen Bohrungen durchteufte das Bohrloch L65-21-PP-009 6,00 Meter mit einem Gehalt von 7,11% Zn und 1,73% Pb (8,84% Zn+Pb) in einer gut entwickelten tafelförmigen Mineralisierung.
Bei dem weiteren Bohrloch L65-21-PP-033B wurden 6,00 Meter mit einem Gehalt von 20,06% Zn und 0,72% Pb (20,78% Zn+Pb) in einer gut entwickelten tafelförmigen Mineralisierung durchteuft.
Daneben liegt eine Reihe von gut mineralisierten weiteren Abschnitten außerhalb der unterirdischen Abbaugebiete, die in der PEA 2020 modelliert wurden.
Die Lagerstätte L65 gehört zum Cluster C1 (1,17 Mio. Tonnen mit 6,00% Zn und 1,8% Pb als abgeleitete Mineralressource im Untergrund) und ist nach Westen hin offen, wo sie möglicherweise mit der nahe gelegenen Lagerstätte M67 (0,67 Mio. Tonnen mit 4,41% Zn und 1,45% Pb als abgeleitete Mineralressource im Tagebau) in Verbindung steht, die 300 Meter entfernt liegt.
Auf der Basis der neuen hydrogeologischen Ergebnisse und dem Anstieg des Zinkpreises auf dem Spotmarkt wird Osisko Metals dieses Gebiet mit revidierten Kostenkalkulationen und Preisprognosen umgestalten. Dabei verfolgt das Unternehmen das Ziel, die Untertage-Mineralressourcen in der Central Zone in Tagebaumethoden umzuwandeln, vergleichbar wie bei den anderen vier benachbarten geplanten Tagebauen im Cluster C1. Hier besteht die potenzielle Chance darin, die betrieblichen Aspekte zu vereinfachen und die Abbaukosten für diesen Cluster von Lagerstätten zu senken. Das kommentierte Robert Wares, CEO und Chairman von Osisko Metals, im Novemver 2021: „Die heute bekannt gegebenen ausgezeichneten Ergebnisse der Infill-Bohrungen tragen zu den bedeutenden Auswirkungen unserer aktualisierten Entwässerungsmaßnahmen bei. Die Cluster-Abbaustrategie wird möglicherweise zu einem vereinfachten Minenplan im Cluster C1 führen. Wir werden in der Lage sein, diese Verbesserungen auf andere Cluster zu übertragen und möglicherweise die Gesamtabbautonnage und die Lebensdauer der Mine bei Pine Point zu verlängern. Die Aktionäre werden daran erinnert, dass nur 39,6 Mio. Tonnen der größeren Ressource von 52,4 Mio. Tonnen in der PEA 2020 verwendet wurden. Wir freuen und darauf, die endgültigen Auswirkungen des aktualisierten Entwässerungsmodells in unserer aktualisierten PEA zu sehen, die im ersten Quartal 2022 erwartet wird.“

PPMC – Stand des Projekts der Entwässerung
Osisko Metals plant die Fertigstellung und Veröffentlichung des neuen hydrogeologischen 3D-Modells im ersten Quartal 2022. Hierbei sollen die Felddaten aus dem Jahr 2021 in das Modell integriert werden und dieselbe Analyse anschließend auf alle zehn Grubencluster des Projekts angewendet werden. Die Ergebnisse sollen dann in das neue PEA-Update einbezogen werden, welches im ersten Quartal 2022 veröffentlicht werden soll. In diesem Zusammenhang teilte das Unternehmen im Oktober 2021 mit, dass das neue hydrogeologische 3D-Modell im Vergleich zu den Schätzungen in der ersten PEA-Studie vom Juli 2020 zu einer erheblichen Verringerung der geschätzten Wasserzuflussraten in den geplanten Tagebau und die flachen Untertageminen geführt hat. Dabei wurde die Reduzierung der Entwässerungskosten für einen Teil des Projekts geschätzt, insbesondere in einem Teilbereich der Hauptzone („Main Zone“), die als C1-Cluster bekannt ist und möglicherweise drei Tagebau- und zwei Untertagebaubereiche umfasst. Hierbei ergeben sich auch kaum Anzeichen für einen signifikanten Grundwasserzufluss aus Grundwasserleitern in den Formationen Sulfur Point oder Pine Point.
Dazu sagte Robert Wares im Oktober 2021: „Die hydrogeologische Modellierung aus dem Jahr 2021 bestätigt, dass separate Verwerfungen und nicht kontinuierliche Grundwasserleiter den Wasserzufluss in den vererzten Horizont bei Pine Point kontrollieren. Dies unterscheidet sich stark von den Aquifermodellen, die in der PEA 2020 verwendet wurden und die zu sehr teuren Schätzungen für die Entwässerung während der Lebensdauer der Minen führten. Vereinfacht ausgedrückt ist die Steuerung des Wasserzuflusses entlang einzelner Zonen viel einfacher und kostengünstiger als die Steuerung eines gesamten Grundwasserleiters, wie die C1-Cluster-Kostenanalyse zeigt. Diese Ergebnisse räumen hoffentlich ein für alle Mal die Bedenken der Investoren aus, dass die Wasserwirtschaft bei Pine Point schwerfällig sein würde. Ich möchte dem technischen Team und unseren Beratern zu diesem wichtigen Meilenstein bei der Risikominderung gratulieren.“

Aktualisierte PEA
Die aktualisierte Preliminary Economic Assessment („PEA“) ist derzeit in Bearbeitung. Dieses PEA-Update wird die höheren langfristigen Zink- und Bleipreise, die zu erwartenden Kosteneinsparungen auf der Basis der niedrigeren Entwässerungskosten, welche auf dem neuen hydrogeologischen 3D-Modell basieren, und auch die aktualisierten Schlüsselannahmen, die dem Minenlebenszyklus zugrunde liegen, berücksichtigen. Das Ziel all dieser Maßnahmen ist die Erhöhung der Gesamtabbautonnage.

Infill-Bohrkampagne
Osisko Metals wird die Bohrungen über den gesamten Zeitraum des Jahres 2022 fortsetzen. Dabei ist das Hauptziel, die Ressource des Minenlebenszyklusplans („Life of Mine“) bis zum zweiten Quartal 2023 in die angezeigte Kategorie umzuwandeln, die als Grundlage für die Berechnungen der Reserven in der Machbarkeitsstudie dienen wird.

Bewertungsbericht des Projektentwicklers
Osisko Metals arbeitet mit der Regierung und den lokalen Gemeinden zusammen, um den Bewertungsbericht des Projektentwicklers („DAR“) voranzutreiben und auch die noch ausstehen Genehmigungen zu erhalten. Der DAR soll Anfang 2023 eingereicht werden.

Beginn der Machbarkeitsstudie
Osisko Metals beabsichtigt, dass nach Abschluss der aktualisierten PEA auch die Arbeiten an der Machbarkeitsstudie beginnen werden. Der Abschluss der Machbarkeitsstudie ist für das vierte Quartal 2023 geplant.

Weitere Informationen im Internet
www.osiskometals.com

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