Forcepoint macht Remote Browser Isolation intelligent

Forcepoint macht Remote Browser Isolation intelligent

ID: 1960031
(firmenpresse) - 18. Februar 2022 – Der IT-Sicherheitsspezialist Forcepoint hat seine Web Security Suite mit einer intelligenten Remote Browser Isolation ausgestattet. Die branchenweit erste Lösung ihrer Art sorgt beim Web-Browsing automatisch für die optimale Balance aus Sicherheit und Performance.

Mit der neuen intelligenten Remote Browser Isolation (RBI) von Forcepoint können sich Unternehmen effizient vor Schadcode aus dem Internet schützen. Ruft ein Mitarbeiter eine Website auf, wird sie auf einen isolierten externen Browser in der Cloud geladen, der dann ausschließlich sichere Inhalte an ihn ausspielt. Der Endnutzer bemerkt keinen Unterschied zu einer normalen Sitzung, potentiell vorhandener Schadcode wird aber so von ihm ferngehalten.

Technisch hat die Lösung dabei zwei Möglichkeiten. Sie erzeugt von sämtlichen Inhalten ein Abbild und streamt es auf den Browser des Endnutzers. Er erhält dadurch lediglich Pixel und keinerlei Code. Diese Variante garantiert maximale Sicherheit, kann aber bei textlastigen Seiten oder Videos viel Bandbreite beanspruchen. Die zweite Möglichkeit: Die RBI streamt lediglich von den aktiven Inhalten ein Abbild und liefert den Rest als normalen HTML-Code aus. Dieser Ansatz sorgt für bestmögliche Performance.

Die intelligente RBI von Forcepoint wendet automatisch immer die beste Variante an – abhängig davon, ob es sich um eine hochriskante Website handelt, eine unbekannte oder potenziell riskante Website oder eine Website, deren Vertrauenswürdigkeit verifiziert ist. Hinter diesem Automatismus steht die umfassende Expertise von Forcepoint für Threat Intelligence. Die Unternehmens-IT muss sich keine Gedanken darüber machen, wie sie Sicherheit und Performance am besten miteinander kombiniert und kann sich stattdessen auf strategische Aufgaben konzentrieren.

Zusätzlich zu diesem intelligenten Automatismus hat Forcepoint seine RBI jetzt mit CDR-Technologie (Content Disarm and Reconstruction) ausgestattet. Sie schützt Mitarbeiter bei Downloads vor Schadcode in häufig verwendeten Dateiformaten wie MS-Office-Files, PDFs oder Bildern. Möchte ein Nutzer eine Datei aus dem Internet herunterladen, dekonstruiert CDR das File, entfernt alle bösartigen Inhalte und setzt es von Grund auf neu zusammen.



„Mit den Neuerungen unserer Remote Browser Isolation setzen wir den Zero-Trust-Ansatz konsequent um“, sagt Carsten Hoffmann, Manager Sales Engineering bei Forcepoint. „Unsere Lösung vertraut grundsätzlich keinen Inhalten aus dem Internet und geht von vornherein davon aus, dass sie kompromittiert sind. Dieser Ansatz bietet Unternehmen maximalen Schutz vor Schadsoftware, wenn ihre Mitarbeiter Webseiten aufrufen und sich Dateien herunterladen."

Weitere Informationen zur Forcepoint RBI stehen auf https://www.forcepoint.com/de/product/remote-browser-isolation.


Dieser Media Alert kann auch unter www.pr-com.de/companies/forcepoint abgerufen werden.
Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Forcepoint ist einer der weltweit führenden Anbieter von Cybersicherheit im Bereich Schutz von Nutzern und Daten. Die verhaltensbasierten Lösungen von Forcepoint passen sich in Echtzeit an Risiken an. Sie werden über eine konvergente Sicherheitsplattform bereitgestellt, die Netzwerkbenutzer und den Cloud-Zugriff schützt. Die Lösung von Forcepoint verhindert zudem, dass vertrauliche Daten das Unternehmensnetzwerk verlassen, und von Insidern verursachte Sicherheitsverletzungen werden eliminiert. Forcepoint mit Sitz in Austin, Texas, schützt Tausende von Unternehmen und Regierungsorganisationen sowie deren Mitarbeiter in mehr als 150 Ländern. www.forcepoint.com



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Datum: 18.02.2022 - 14:34 Uhr
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