Zeichen der Solidarität: 150.000 Euro für Kinder in der Ukraine / Die Stiftung Kinderförderung von PLAYMOBIL sorgt sich um ukrainische Kinder, die unter dem Krieg in der Ukraine leiden
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Die Bilder, die uns dieser Tage aus den Kriegsgebieten der Ukraine erreichen, schockieren uns, sie machen uns sprachlos, sie machen uns traurig. Besonders schmerzen Fotos von Kindern: Ein Kind vor einem zerstörten Haus, allein auf einer Schaukel. Ein Kind, das sich voller Angst an seine Mutter klammert. Für Marianne Albert, Vorsitzende des Kuratoriums der Stiftung Kinderförderung von PLAYMOBIL, und die weiteren Kuratoriumsmitglieder waren solche Bilder der Auslöser für spontane Hilfe. "Diese schlimmen Erlebnisse werden bei den Kindern Spuren hinterlassen. Deshalb haben sich Vorstand und Kuratorium entschieden, für ukrainische Kinder 150.000 Euro zur Verfügung zu stellen. Die Invasion hat Leid und Chaos in die Ukraine gebracht. Wir müssen alles dafür tun, dass die Kinder darunter nicht ihr Leben lang leiden."
Die Stiftung Kinderförderung von PLAYMOBIL wurde 1995 von Horst Brandstätter gegründet. Er war Inhaber der Horst Brandstätter Group, zu der auch die Marken PLAYMOBIL und LECHUZA gehören. Ziel der gemeinnützigen Stiftungsarbeit ist es, Kindern und Jugendlichen im vorschulischen, schulischen und außerschulischen Bereich eine gesunde körperliche, geistige und seelische Entwicklung zu ermöglichen.
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Datum: 01.03.2022 - 10:17 Uhr
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