Lambsdorff: Ampel-Koalition soll Schröder "Annehmlichkeiten" streichen
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Lambsdorff: Ampel-Koalition soll Schröder "Annehmlichkeiten" streichen
FDP-Außenexperte legt Altkanzler Verzicht auf Büros und Mitarbeiter nahe - "Dem deutschen Steuerzahler schwer vermittelbar"
Osnabrück. Nach der Kritik von Bundeskanzler Olaf Scholz an den Russland-Aktivitäten von Altkanzler Gerhard Schröder (SPD) hat der FDP-Außenpolitiker Alexander Graf Lambsdorff die Ampel-Koalition aufgefordert, Schröder Büros und Mitarbeiter im Bundestag zu streichen. "Er verdient so viel Geld bei russischen Staatsunternehmen, dass es schon der Anstand gebieten würde, auf diese Annehmlichkeiten zu verzichten. Wenn er das nicht tut, dann ist das ein Thema, das in der Ampel-Koalition und mit dem Kanzleramt zu besprechen sein wird", sagte Lambsdorff der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ). Zur Begründung sagte Lambsdorff: "Es ist dem deutschen Steuerzahler schwer vermittelbar, warum ein ehemaliger Bundeskanzler im Sold des Kreml mit Steuergeldern unterstützt werden muss, die ihm rechtlich nicht zwingend zustehen."
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Datum: 04.03.2022 - 17:22 Uhr
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