Weg vom angestaubten WG-Image: Untermiete wird auch im Job zum Trend

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123-untermiete.de: Wohnen und Arbeiten zur Zwischenmiete hat viele Vorteile – für alle Parteien

München (6. Mai 2010). Wohnen zur Untermiete hat sich längst vom studentischen WG-Image befreit. Immer mehr Menschen zieht es auch nach ihrer Ausbildung ins Zusammenleben mit Gleichgesinnten. Dabei spielt nicht nur das Geld eine Rolle. Der soziale Kontakt ist vielen ebenso wichtig. Zeitlich begrenzte Jobeinsätze und die flexible Arbeitswelt tragen gleichfalls dazu bei, dass beispielsweise immer mehr Berufspendler für die Woche eine flexible Unterkunft suchen. „Was im Privaten längst Alltag ist, entwickelt sich nun auch im Berufsleben zum Trend. Und dessen Vorteile entdecken immer mehr Vermieter für sich“, sagt Dr. Tim Busse, Gründer des neuen Internetportals 123-untermiete.de.



(firmenpresse) - Schon Shakespeare lebte Anfang des 17. Jahrhunderts bei einem Handwerksmeister zur Untermiete – sein Geld investierte er unterdessen in Grundbesitz. Und Kronprinzessin Victoria verbrachte Mitte des 19. Jahrhunderts die Lehrjahre vor ihrer Thronbesteigung als Untermieterin im Kensington-Palast. Hierzulande verloren Untermietverhältnisse in den vergangenen Jahren an Bedeutung. Man zog sich in die eigenen vier Wände oder das Homeoffice zurück. Mittlerweile zeigt der Trend wieder hin zu Wohn- und Bürogemeinschaften. „Ob privat oder beruflich: Viele Deutsche müssen flexibel sein, was Wohn- und Arbeitsort betrifft. Zudem erkennen immer mehr, dass ihnen der Austausch mit anderen wichtig ist. Es geht ihnen nicht nur um das Einsparen von Miete, sondern um mehr Qualität im Alltag und im Berufsleben“, erklärt Tim Busse. Nicht selten lautet das Motto: Lieber eine 120-Quadratmeter-Wohnung in Bestlage mit angenehmen Mitmietern teilen, als in einem 35-Quadratmeter-Appartment an der Stadtgrenze zum selben Preis allein leben.

Gerade Freelancer und Existenzgründer würden laut Busse zunehmend nach Bürogemeinschaften suchen, in denen sie kleine Räume mit variablen Laufzeiten anmieten können. So können sie nicht nur Kosten sparen und flexibel auf einen Wechsel des Einsatzortes oder die Geschäftsentwicklung reagieren, sondern ebenfalls mit anderen interagieren. „Oft ergeben sich in Businesscentern oder Bürogemeinschaften neue Geschäftsbeziehungen“, erklärt Busse.

Für den Vermieter hat die Untervermietung seiner Immobilie Vorteile. Wichtig zu wissen ist, dass der Vermieter der Untervermietung zustimmen muss. Es gibt aber kaum Gründe, eine Untervermietung abzulehnen. Hat der Vermieter jedoch berechtigte Zweifel an der Zumutbarkeit des Untermieters oder der Wahrung des Hausfriedens, kann er seine Zustimmung verweigern. Zudem haftet der Hauptmieter für alle Schäden, die sein Untermieter verursacht, gegenüber dem Vermieter.

Dass der Trend zur Untermiete oder mieten auf Zeit schnell wieder versiegt, daran glaubt Busse nicht. Gerade in Großstädten würde das Interesse an Untermietverhältnissen zunehmend größer – und damit an den Vorteilen, die selbst Shakespeare schon zu schätzen wusste.


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Datum: 06.05.2010 - 15:58 Uhr
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Freigabedatum: 06.05.2010

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