Lindner würde auch nach Kiew reisen
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Lindner würde auch nach Kiew reisen
Bundesfinanzminister erfreut, dass "Irritation" zwischen Kiew und Berlin beendet ist - "Nun wird es Besuche geben"
Osnabrück. Bundesfinanzminister und FDP-Chef Christian Lindner hat die Aussprache zwischen Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj begrüßt und zeigt sich offen, selbst in die Ukraine zu reisen. "Die Irritation wurde zum Glück aus der Welt geschafft. Nun wird es Besuche geben", sagte Lindner der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ). Er selbst sei mit seinem Amtskollegen, dem ukrainischen Finanzminister Sergij Martschenko, "ohnehin in ständigem Kontakt". "Wenn es für ihn in der Sache hilfreich ist, werde ich ihn zu einem passenden Zeitpunkt besuchen. Das haben wir schon verabredet", sagte Lindner der NOZ.
Bundeskanzler Olaf Scholz hatte zuletzt Kritik an der ukrainischen Entscheidung geübt, den Bundespräsidenten bei einem geplanten Besuch in Kiew auszuladen. In dieser Woche hatte Steinmeier mit Selenskyj telefoniert. Der ukrainische Präsident hat nun sowohl Steinmeier als auch Scholz nach Kiew eingeladen.
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Datum: 06.05.2022 - 14:16 Uhr
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